Hallo!
Es tut mir ja leid, dass ich schon wieder Eure Hilfe in Anspruch nehmen muss. Und von wegen Pilzsachverständige... Ist Freiburg so klein, dass man sich die Begutachtung schon das zweite Jahr hintereinander sparen kann???
So kann ich ja nie einen Pilz vertilgen (Naja, die Krause Glucke hab ich trotzdem verputzt).
Daher frage ich Euch (ich weiss, keine Essfreigabe, aber in meinem Pilzbuch steht, dass ich den Parasol eigentlich gar nicht verwechseln kann, oder nun doch?):
1. Im Mischwald gefunden. Einzelgänger. Fleisch nicht verfärbend. Ring leicht verschiebbar. Lamellen sehr hell. Riecht nach "Pilz". Seltsam finde ich, dass der Stiel nicht "fest ist". Also fest schon, aber innen hohl und mit einer "Füllung" wie ein dichtes Spinnennetz
2. Ein Pfifferling. Ist schon ein bisschen alt. Würdet ihr den noch essen?
3. Ist das ein Schwefelkopf? Ist auf einem toten Stamm gewachsen. Sehr klebrig wie man sieht. Genatterter Stiel so wie ich das sehe.
5. Sah von oben noch ganz gut aus, aber leider total zerfressen. War das vielleicht mal ein Steinpilz?
Danke und Grüsse aus dem vetrockneten Freiburg