Hallo
Kann mir jemand den genauen Namen nennen?
Hab ausgeschlossen, dass es sich um einen gallenröhling handelt und ein dritter meinte sei essbar.
Hätte jetzt doch gern den genauen Namen gewusst.
Mehr Bilder hab ich leider nicht.?
Lg
Welcher pilz
- Cocolina
- Erledigt
Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 2.838 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von elbeangler67.
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Hallo,
Erstmal Willkommen hier im Forum.
Was da zu sehen ist , sind Maronenröhrlinge , wenn nicht noch was anderes drunterliegt.
Aber warum pflückst du Pilze , die du nicht kennst ?
Gruß
Norbert
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Hallo,
also mit Meinungen von Dritten in Sachen Essbarkeit von Pilzen wäre ich vorsichtig. Es sei denn natürlich, betreffendende Person konnte ihre Meinung pilzsachverständig untermauern...
Ich sehe auch Maronen...
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Sei gegrüßt Cocolina,
wie wäre es mit einer klitzekleinen Grußformel - und einem Dank, für mögliche Antworten?
😂
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ja, sind eben die anderen Maronen. Einige hier - zu denen ich auch gehöre, diskutieren, so halblustig, ob es nicht eine eigene Maronenart ist. Stiel dick, Hut staubtrocken, sehr festes Fleisch und Röhren. Und ich weiß du sie gefunden hast: an einer höher gelegenen Stelle mit etwas Sonne, und hoher Bodenkompression, sprich Weg, oder fester Boden. LGJ
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Moin,
Steinpilze sind variabler in der Hutfarbe. Wenn sie frisch ,,schlüpfen" sind sie oftmals fast weiß und werden erst später an der frischen Luft braun. Da gibt es dunklere und hellere Exemplare, ja. Gibt ja auch mehrere Unterarten bei Steinis.
Bei Maronen ist es meist andersrum. Ältere Maronenröhrlinge werden oftmals etwas hellbrauner in der Hutfarbe.
LG Phillip
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Ich habe auch gerade gestern im bemossten Fichtenwald die schlanke variante direkt neben den dicken brummern gesehen und habe mich doch wiedermal gewundert, warum die gleiche Art an gleichen Standorten so unterschiedliche Fruchtkörper hervorbringt. Schon spannend.
Steinpilze erkennst du an dem helleren Stiel oftmals mit bräunlichem Netz und das Fleisch verfärbt beim Anschnitt nicht bläulich.
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Steinpilze erkennst du an dem helleren Stiel oftmals mit bräunlichem Netz und das Fleisch verfärbt beim Anschnitt nicht bläulich.
Hallo ,
Bräunliches Netz hat der Gallenröhrling , beim Sommersteinpilz kann es allerdings auch mal bräunlich wirken.
Der Fichtensteinpilz Boletus edulis hat ein weißliches Netz.
Gruß
Norbert
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hallo,
also ich sehe auch Maronen.
Ich denke, dass die Wuchsform viel vom Untergrund abhängt. Zumindest sehen meine Beobachtungen aus, seit ich Pilze sammle.
In meiner Heimat der sächsischen Schweiz, fanden wir in den Fichtenwäldern, meist dickstielige, knackige Maronen, die oft Steinpilzen zum verwechseln ähnlich sehen. In den brandenburger Kiefernwäldern, oft auf bemoosten Böden oder unter Blaubeerkraut, sind die Maronen mehr lang,-und dünnstieliger und auch heller.
Aber dem kann gerne wiedersprochen werden.
schönes Wochenende
