Richtig bestimmt? Hallimasch, Schwefelritterling, Falscher Pfifferling, Körnchenröhrling

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 6.222 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Climbingfreak.

  • Hallo zusammen,


    ich habe heute ein paar Dinge im Wald und in der Siedlung gefunden die mich näher interessiert haben. Ich habe mal versucht, diese zu bestimmen (siehe Dateinamen) aber bin mir nicht sehr sicher.


    Der vermeintliche Hallimasch wuchs relativ licht, bei Fichten auf einem Stumpf. Ist vermutlich recht alt.


    Der "orangene Pilz" war ganz in der Nähe (auch bei Fichten meine ich). Hier habe ich keine Idee. Die Pilze stachen aber sehr ins Auge, daher würde mich der interessieren.


    Dann habe ich an einem Stamm (ebenfalls überwiegend bei Fichten) diese hübschen kleinen gelben Pilze gefunden, die ich jetzt mal ad hoc als Schwefelritterling bezeichnet habe, aber das ist nur geraten. Was mich da irritiert ist, dass man da noch so Velumsreste (nennt man das so?) unter den Lamellen sieht.


    Dann habe ich noch einen falschen Pfifferling, richtig?


    Und die letzten beiden stammen aus meiner Siedlung, nicht aus dem Wald. Die stehen zusammen mit Erdritterlingen unter einzelnen Kiefernbäumen. Das eine halte ich für einen Körnchenröhrling, das andere ist mir gänzlich unbekannt. Würde mich aber interessieren, da das direkt hinterm Haus wächst :)


    Vielen Dank schon mal und liebe Grüße

  • Ahoj,


    Hallimasch stimmt,

    Dein Unbekannter ist wohl der Kupferrote Gelbfuß.


    LG

    Malone

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  • Hallo Hack,


    erst mal ..... Deine schwefelritterlinge würde ich mit Schwefelköpfchen ansprechen wollen.


    Dann den Körnchenröhrling...........Die fehlende Stielbasis........... wäre sehr wichtig gewesen. Weil......ich vermute eher einen Butterpilz. Da bei dem einen Exemplar der Ring fehlt.......käme eventuell der ringlose Butterpilz in Betracht. Dazu hättte man aber widerum die Stielbasis sehen müßen.


    Den orangener Pilz........würde ich in die Flämmlingsgruppe geben wollen.


    An die Experten.......kann der falsche Pfifferling sooo farblos?



    Das wäre jetzt meine Einschätzung.




    Liebe Grüße




    Heidi

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    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

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    70 +5 Apr 2019 = 75


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  • Danke für die Antworten!


    Der Butterpilz/Körnchenröhrling: beim kleineren auf dem ersten Bild müsste eigentlich die Stielbasis komplett sein, oder nicht?


    Der falsche Pfifferling sieht wirklich sehr blass aus. Allerdings sind beide, die Schwefelköpfchen als auch der falsche Pfifferling etwas gelber als es auf dem Foto aussieht.

  • Hallo Hack,


    oja....man sieht sie ein wenig. Da hab ich nicht aufgepaßt. Sorry.


    Ich kann da aber nicht so einwandfei eine Rosafärbung erkennen. Hast Du das Exemplar noch?




    Liebe Grüße



    Heidi

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    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    es gibt von den helleren Falschen Pfiffis mehrere Arten; die müssen unbedingt unters Mikro; ebenso der Gelbfuß. Das sind auch mehrere Arten. Ob das wirklich C. rutilus s. st. ist, bezweifle ich.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Guten Abend Hack,


    ich meine die Stielbasis. Manchmal färbt sie sich auch innen rosa. Am Besten wäre es , wenn Du einen Schnitt von oben nach unten durch den Pilz machen würdest. Dann kann man das Innere der Stielbasis auch gleich mit beurteilen. Vllt kann man da was sehen.

    Das sieht dann so aus:



    Das ist jetzt ein sogenanntes Schnittbild. Allerdings von einem Ritterling.





    Liebe Grüße



    Heidi

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  • Ja, so habe ich das mit dem Gelbfuß und dem orangenen Pilz gemacht (mit dem ich nach wie vor nicht sicher bin; habe Flämmlinge gegoogelt und habe zumindest nichts gesehen was augenscheinlich so richtig passen würde). Bei dem Röhrling hatte ich das Gefühl dass das nicht nötig sein wird, weil der sicher leicht zu bestimmen ist. So kann man sich täuschen :)

    Ich schneid morgen mal einen an falls ich dran vorbei komme.

  • Der Röhrling ist eben schon recht alt. Auf alle Fälle ist es ein Schmierröhrling - Suillus. Mehr kann vielleicht ein Profi erkennen. Beim ersten und letzten Bild bin ich wie Heidi beim (vermutlich Rauchblättrigen) Schwefelkopf. Den Falschen Pfifferling kannst Du gut daran erkennen, dass sich die Lamellen gabeln. Bei anderen Blätterpilzen sind die Lamellen meist untermischt- also lange und kurze Lamellen im Wechsel. Dass der Pfifferling in mehrere Arten aufgespalten wird, ist Expertenwissen. Das überfordert fortgeschrittene Anfänger wie mich - und Dich sicherlich auch. Der Gelbfuß ist für mich auch der Kupferrote.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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  • D.h. mit dem falschen Pfifferling liege ich prinzipiell richtig? Die Gabelung ist ja erkennbar.


    Den Schwefelkopf finde ich interessant. Der Geruch war für mich ziemlich gut und würzig. Ist es bei den Schwefelköpfen möglich, eine Geschmacksprobe zu nehmen? Ich habe gelesen, dass der ziegelrote und der grünblättrige bitter im Geschmack wären. In dem Fall wäre das ja dann ein nützliches Bestimmungsmerkmal, oder?

    Allerdings empfand ich (wirkt auf dem Foto aber nicht so), die Lamellen als gelblich. Das würde dann eher für den grünblättrigen sprechen nehme ich an.

  • Ja, Falscher Pfifferling ist richtig. Stefan schießt bei Anfängern regelmäßig über das Ziel hinaus, wenn er darauf verweist, dass einzelne Pilzarten aufgeschlüsselt werden. Da es heute möglich ist die Pilze zu sequenzieren, werden die Arten ausdifferenziert und neue Arten abgespalten. Damit kann kein Neu- Pilzler etwas anfangen. Merk Dir für den Anfang einfach den Falscher Pfifferling, so wie er im Pilzbuch steht.
    Bei Schwefelköpfen hilft in der Tat eine Kostprobe. Der Graue ist mild und sollte jung cremefarbene bis hellgraue Lamellen haben. Der grüne Schwefelkopf hat eine neongrüne Stielspitze, die sehe ich nicht auf Deinem Foto. Da siehst, Du, dass es nicht ganz einfach ist, einen Pilz zu erkennen, wenn es nur Fotos gibt. Du kannst versuchen, ihn detaillierter zu fotografieren, vielleicht ergibt sich dann noch ein Erkenntnisgewinn🥴.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Craterelle werde ich machen, danke.


    Jetzt wollte ich noch mal losziehen für den Röhrling. Aber die Exemplare sind so alt, dass da vermutlich auch nichts zu erkennen ist...


    Und dann habe ich noch etwas gefunden hier in der Siedlung (auf Gras neben einer Hecke) wovon ich dachte das könnte ein weisser Knollenblätterpilz sein, aber der Velumrest sollte dafür eher hängend sein, oder? Doch etwas anderes? Aber ich habe keine Anhaltspunkte finden können, was es für weitere Verwechslungspartner geben könnte. Lamellen sind sicher weiss auch bei einem etwa älteren Exemplar, das ich mal vor ca. 10-12 Tagen gesehen hatte.

  • könnte sein...


    LG

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  • Hallo Stefan, dein Beitrag verwirrt mich. Es gibt mehrere Arten von falschen Pfifferlingen? Und was ist ein C. rutilus? Ein Gelbfuss? Fragen über Fragen...LG Engelchen

    ==19

    Herzlichste Grüße von Angela


    Leben ist das, was passiert,
    während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen


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  • Hallo Hackstutz,

    der Schmierröhrling ist genauso alt wie der letzte. Schade, da wirst Du wohl bis nächstes Jahr warten müssen, um den Fall aufzuklären. Der weiße Pilz kann ein Egerlingsschirmling sein, aber eventuell auch ein Champignon. Lass doch einfach den Hut auf eine Untertasse oder eine Glasscheibe aussporen, dunkle Sporen haben Champignons, helle Egerlingsschirmlinge. Ich denke aber auch, dass es Letzterer ist.

    Lieben Gruß


    Claudia


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Hackstutz,

    der Schmierröhrling ist genauso alt wie der letzte. Schade, da wirst Du wohl bis nächstes Jahr warten müssen, um den Fall aufzuklären. Der weiße Pilz kann ein Egerlingsschirmling sein, aber eventuell auch ein Champignon. Lass doch einfach den Hut auf eine Untertasse oder eine Glasscheibe aussporen, dunkle Sporen haben Champignons, helle Egerlingsschirmlinge. Ich denke aber auch, dass es Letzterer ist.

    Klar, wenn du die Gattung Hygrophoropsis als "Falscher Pfifferling" benennst (ich mach das so), gibt es da mehrere Arten. Du kannst für die Gattung auch den deutschen Namen Afterleistling benutzen, der mir allerdings nicht gefällt (der ist, wie der Name schon sagt, "für den Ar***) ==Gnolm7 Insbesondere die weißen Arten/Formen sind spannend. Darauf hat uns Tricholomopsis-Christoph zur BMG-Tagung nochmals hingewiesen. Wir hatten da einen ganz speziellen dort gefunden.


    C. rutilus =Chroogomphus rutilus ist der Kuperrote Gelbfuß. Da das inzwischen ein Artenaggregat ist, wollte ich oben nur darauf hinweisen, dass es meiner Ansicht nach nicht der Kupferrote Gelbfuß im strengen Sinne ist. Ich habe letzte Woche auch noch eine Mail mit dem entsprechenden Artikel an die Fachgruppe rumgeschickt, den du auch bekommen haben müsstest.


    Auf der Boletus-Tagung und auf der BMG-Tagung haben wir fast ausschließlich nur Chroogomphus mediteraneus gefunden, für den bisher kein deutscher Name existiert. Mittelmeer Gelbfuß ist halt auch blöd, da der hier auch wächst und das sogar recht häufig. Das verwirrt nur, weswegen ich bei vielen Arten Deutsche Namen nicht verwende. Steffen (Toffel) hat auch einen deutschen Namen für einen Rindenpilz gefunden, der zwar für die Mikromerkmale passt, allerdings ellenang und überhaupt nicht einprägsam ist, weswegen ich in diesen Fällen auch auf deutsche Namen verzichte.


    l.g.

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Ja, Falscher Pfifferling ist richtig. Stefan schießt bei Anfängern regelmäßig über das Ziel hinaus, wenn er darauf verweist, dass einzelne Pilzarten aufgeschlüsselt werden. Da es heute möglich ist die Pilze zu sequenzieren, werden die Arten ausdifferenziert und neue Arten abgespalten.

    Hi,


    ja stimmt, allerdings ist es auch für einen Anfänger wichtig zu wissen, dass in einem Pilzbuch, auch wenn dort sogar 1200 Arten enthalten sind, nicht alle Arten drin sein können und dass es meist schwer abzugrenzende Nachbararten existieren. Mir hätte die Info zu meinen Anfängerzeiten sehr geholfen, insbesondere bei der Kartierung.


    l.g.

    Stefan

  • für mich genügt es fürs erste, in etwa zu wissen womit ich es zu tun habe. Das reicht schon mal um vor den Kindern und den Nachbarn zu prahlen :D

    Aber ich finde es auch gut, zu wissen wie "tief" die Story weiter geht. Bin auch gewillt mehr zu lernen zu Pilzen. Das ist ja ein Thema wo man nie auslernt.

  • Hallo Stefan,

    ja wenn die Info so ausführlich kommt, wie Du mich zitierst, versteht das ein Anfänger. Du hattest allerdings auf Folgendes verkürzt: "..., es gibt von den helleren Falschen Pfiffis mehrere Arten; die müssen unbedingt unters Mikro; ebenso der Gelbfuß. Das sind auch mehrere Arten. Ob das wirklich C. rutilus s. st. ist, bezweifle ich."

    Das ist zweifellos richtig, und heute verstehe ich was Du meinst. Aber es überfordert jemanden, der gerade beginnt, sich mit Pilzen zu befassen. Der weiß jetzt nicht, ob er einen Falschen Pfifferling gefunden hat und einen Gelbfuß, der liest nur Deinen Zweifel und dass ein Mikroskop nötig ist. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Fragen hier im Forum. Ich war Dir immer dankbar, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, mir zu antworten. Aber oft entsprachen Deine Antworten nicht meinem Anfängerniveau und ich habe Dich nicht wirklich verstanden. Aber ich verstehe schon, dass es für manchen Pilzprofi nicht so einfach ist, sich in die Anfänger hineinzuversetzen, die so wie ich nicht einmal Grundkenntnisse in Latein haben. Russische Pilznamen könnte ich wahrscheinlich besser herleiten und im Kopf behalten==Gnolm7.

    Lieben Gruß


    Claudia


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