Hallo zusammen!
Heute im Eichen-Buchen-Kiefern-Mischwald auf Lehmboden gefunden, Weinbauklima. Ich dachte zuerst an den Elfenbein-Schneckling, der ist es aber nicht. Die Reaktion mit Natronlauge ist anders, der Hut verfärbt sich erst orangebraun, dann nach einigen Minuten dunkelbraun. Das Exemplar hat auch einen weniger schleimigen Hut als der eher zierliche Elfenbein-Schneckling. In der näheren Auswahl habe ich bislang den verfärbenden Schneckling und den Eichen-Schneckling.
Hut 65 mm Durchmesser, Stiel 90 mm lang, zur Basis zugespitzt. Deutlicher Geruch, aber schwer zu beschreiben.
Leider fehlt mir ausreichend Erfahrung und Literatur zur näheren Eingrenzung, da gibt es bestimmt noch mehr Kandidaten ....
Viele Grüße,
Frank