Situation am Rande des Thüringer Waldes...

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 2.008 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Na Icke.

  • Hallo,


    ich befinde mich momentan zu Besuch bei meinen Eltern (bin noch relativ jung :D). War zwischenzeitlich auch sicher 6-8 Jahre nicht mehr in den Pilzen. Damals als kleiner Bub jedenfalls hab ich immer Unmengen an Pilzen gefunden und schließlich mit nach hause gebracht.


    Unterschied jedoch, war die Lage. Damals Saale Holzlandkreis (Thüringen) und heute am rande des Thüringer Waldes (Gothaer Raum).


    Heute dann das absolut deprimierende Ergebnis. Ich war 6 Stunden im Wald unterwegs... an zig Stellen und habe es auf 11 Pilze gebracht. Hauptsächlich Steinpilze...


    Ich würde nun gern wissen ob ich dieses Jahr zu spät dran bin oder ob es andere Erklärungen dafür gibt.


    Vielen Dank für eure Antworten ;)


    LG

  • Servus anno,


    ich komme ebenfalls aus dem GTH-Raum. Es ist so, dass es in der Umgebung bis weit in den Sept. hinein nicht geregnet hat und Pilze hier erst seit 1 bis 2 Wochen beginnen zu wachsen. Dem geschuldet, wachsen Pilze erst an den feuchteren Stellen. Anderswo dauert es vermutlich noch länger, falls es überhaupt noch los geht.


    Fündig wirst du auf jeden Fall, wenn du in Richtung Luisenthal/Tambach-Dietharz fährst. Ist zwar nicht direkt vor der Haustür, aber es lohnt sich.


    Grüße Charleston.

  • letztes Wochenende bei Georgenthal, Mischwald, Unmengen Hallimasch, viele Maronen, Ziegenlippen, Edelreizker, Ziegenlippen, Rotfüßchen, rauchblättrige Schwefelköpfe, Flaschenboviste und Steinpilze.


    Gruß
    Tommi aus Berlin, wo fast nix los ist mit Pilzen.