Endlich in Saint-Louis.
Wir hätten um 15 Uhr hier sein können (2 Stunden Grenze eingeplant), aber da war eine innerafrikanische Grenze dazwischen, deswegen wurde es 19:15 Uhr.
Die "Strasse" im Sumpfgebiet zwischen Mauretanien und Senegal ist dermassen unbeschreiblich, dass ich es gar nicht erst versuche. Nur soviel: heute in der Gruppe zwei abgerissene Auspuffe und eine zerlegte Hinterachse. Wir haben zeitweise die Strasse verlassen und uns seitlich einen eigenen Weg querfeldein gesucht. So eine "Strasse" bin ich nochnie gefahren, nirgends!
Im Senegal ist die Situation zum Glück eine ganz andere, tadelloser Asphalt verwöhnt, nur ab und zu unterbrochen von etwa halbmeterhohen Speedbrakers. Besser, man sieht sie im flachen Abendlicht rechtzeitig.
Wenige Bilder heute, nur ein kleiner Eindruck:
Fischer in den Wetlands des Senegal-Flusses:
Glücklich, wer hier nicht noch mehr Teile zerstört: