Leider habe ich die Pilzsaison 2019 fast verschlafen. Den Oktober konnte ich dann doch noch erfolgreich nutzen um mich an der Steinpilzsuche zu berauschen.
Anfang Dezember bin ich dann zum Ende der Saison noch einmal auf Pirsch gegangen und habe gesammelt, was mir essenswert und Appetit anregend erschien. Dazu habe ich Euch ein Bild beigefügt. Gegessen habe ich davon schlussendlich nur die Steinpilze. Daher kann ich Euch auch noch schreiben. Bei denen war ich mir sicher. Und ein Ragout habe ich noch nie gemacht. Den Rest habe ich bei mir im Garten entsorgt - in der Hoffnung, dass mein Garten irgendwann einmal auch ein paar Pilze hervorbringt.
Wenn ihr das beigefügte Bild seht: wäre das ein gutes Ragout geworden? (vorausgesetzt man läßt den Bitter-Röhrling weg, der sich oben im Bild befindet...).
Was wäre Eure Meinung zu diesem "Ragout"?
Generell:
ist es nicht so, dass man nach dem Genuss von Steinpilzen oder Maronenröhrlingen überhaupt nichts anderes mehr haben möchte weil die einfach so gut schmecken (geröstet in Butter in der Pfanne....)
Liebe Grüße,
John