...gibt es Erlen. Und mit Mühe und Glück findet man auch Erlenkätzchenbecherlinge.
Scheint noch etwas zu früh zu sein, habe ich gerade mal drei Stück gefunden.
Selbst an bekannter Stelle schwer auszumachen, meist dichte Laub- und Krautschicht.
Und bei dem muss man schon zufällig in die richtige Richtung schauen.
Bei Sarcoscypha ist das zum Glück etwas leichter, wenn es denn überhaupt welche gibt.
Weit und breit nur ein Einzelexemplar. Die Stecken halfen mir beim Wiederfinden.
Heute gabe es beim Nachsuchen in einiger Entfernung noch ein Einzelexemplar.
Vor ein paar Jahren war ich mal südlich von Freiburg und da wuchs in einer Bachschlucht das Zeugs massenhaft.
Ein von Hopsing17 entdeckter Standort in einem Naturschutzgebiet ist anscheinend "Pflegemaßnahmen" zum Opfer gefallen.
Da würden aus irgendwelchen Gründen alte Pappeln gefällt und das mit rauhen Methoden. Weiß aber nicht, ob das die Ursache war.
Im betreffenden NSG schützt man unter anderm Kiebitz und großen Brachvogel. Auch lobenswert.
Werde aber bei Gelegenheit nochmal nachschauen.
Ansonsten habe ich mich nicht wieder zur Mykologie bekehrt. Ich darf nur gerade Überstunden abfeiern und da schaue ich nebenbei auch mal auf den Boden und suche auch mal Fotoobjekte. Im Januar gab es da nichts und hier auch nicht wirklich. Sind alles Handybilder.
viele Grüße
Alis