Schmetterlingsvielfalt

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 3.915 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Malone.

  • Hallo,


    ich beschäftige mich seit kurzem mit Vital- und Heilpilzen. Gestern habe ich eine schöne Runde im Wald gedreht und einige Stämme mit Schmetterlingstrameten (Trametes versicolor) gefunden. Ich habe auch ein paar geerntet und dabei festgestellt, wie unglaublich variabel die aussehen können. Bei manchen war ich mir auch plötzlich unsicher, ob es sich um Schmetterlinge handelt, weil die so dick und stämmig/ verwachsen waren. Habe die dann lieber stehen lassen. Bei allen gesammelten habe ich aber darauf geachtet, das die Poren noch weiß waren.

    Hier die Kollektionen:




    Die haben mich unsicher gemacht...einfach nur älter und deshalb so verwachsen/stämmig?



    Die waren schon zu alt zum Einsammeln...


    Und da ich neugierig bin: Habt ihr eine Idee, was mit denen ist? Wenn es sich überhaupt um Schmetterlingstrameten handelt...(hab leider kein Foto der Porenschicht) Sie hatten was von "Albino-Schmetterlingen mit Algenschicht.



    Hat jemand von euch Erfahrung mit Schmetteringporlingstee? Wollte das mal ausprobieren.


    Liebe Grüße

    Rotfuß

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    ich war unlängst mal sammeln und wollte den Tee selber mal probieren.


    Bei deinem letzten Bild denke ich so wie du. Das sollten veralgte, ältere hell geratene Schmetterlinge sein.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Cool Stefan, dann können wir uns ja demnächst über unsere "Tee-Erfahrung" austauschen :)


    Liebe Grüße

    Rotfuß


    Hab gestern schon mal Birkenporlingstee probiert. :P So bitter, wie der ist, muss der einfach bei Magen- Darmproblemen wirken!

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen

  • schon mal Birkenporlingstee probiert. :P So bitter, wie der ist, muss der einfach

    Okay, den findste bitter?

    Schätze, ich muß mich dem Thema Gallenröhrling nochmal anders annähern...==Prust

    Ich finde BiPo herb, aber nicht wirklich bitter,


    LG

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    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

    Meine Fotos und Artwork dürfen nicht ohne meine vorherige ausdrückliche Genehmigung außerhalb dieses Forums verwendet werden!

    Pilz-Chips: 90+8 für Nobis Pilz-Cover-Rätsel=98, +2 Interne Tribünen-Punkte-Wette APR 2022=100, +4 PhalschPhal-Gedicht APR = 104 +5 Rätselgedicht = 109, 3 als Rätselprämie an Lupus = 106

  • Ja, so richtig, krass bitter. Ein Gallenröhrling war es definitiv nicht ^^

    Aber vielleicht kommt es auf die Dosierung an. Habe 1 EL getrocknete Stückchen 25 min. in 300ml Wasser köcheln lassen. War zum Schluss noch ca. knapp 150ml konzentrierte Brühe. Sah aber schön hellgelb aus.

    Bitter ist glaube ich auch eine sehr individuelle Sache. Gibt ja auch Leute, die den Gallenröhrling nicht bitter finden.


    Bei dir ist der Tee nicht bitter, Peter?

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    Pilzmärchen

  • Bei dir ist der Tee nicht bitter, Peter?

    Ahoj, nein, nicht wirklich bitter.

    Herb mit einer leicht adstringierenden Note,

    die ja individuell auch mit bitter gleichgesetzt werden kann.


    Meistens nehme ich einen EL Pulver pro Tasse und lasse den dann einfach ziehen.

    Habe auch probiert, einen EL Honig zuzugeben, aber das brauche ich nicht wirklich.


    Wenn Du ihn so lange köcheln lässt, kommt das wohl einer Reduktion gleich

    und ich kann mir vorstellen, daß sich dabei Bitterstoffe besonders "hervortun".


    Es wäre ja mal interessant, was Andere so berichten...


    LG

    Peter

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  • Ja, das wäre sehr interessant, was andere noch dazu an Erfahrungswert haben. Denn das ist ja ein großer Unterschied, ob ich die Scheiben/Würfel "nur" in heißem Wasser ziehen lasse, oder länger auskoche. Hatte die Info mehrfach im Internet gelesen und dachte, dass nur dann die Wirkstoffe freigesetzt werden, wenn ich das Ganze länger koche. Aber wenn nur ziehen lassen reicht und das dann auch nicht so bitter ist, wäre das toll!


    Liebe Grüße

    Rotfuß

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    Pilzmärchen

  • trinkst du das Pulver dann mit?

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    Pilzmärchen

  • Aber wenn nur ziehen lassen reicht und das dann auch nicht so bitter ist, wäre das toll!

    Na, jedenfalls galubte ich, schon nach 2-3 Tagen Anwendung

    eine regulierende Wirkung zu verspüren.


    Nun ja; Versuch macht kluch...


    Das Pulver...setzt sich ab.

    Ich trinke es folglich nicht mit.


    Eeehm: wieso bist Du eigentlich so spät noch fit?

    LG

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  • Schlaflosigkeit...

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  • ...und Du?

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    Pilzmärchen

  • Ööhmm...

    versetzter bzw. frei pendelnder Rythmus...


    abba sachma...Schlaflosigkeit heißt?

    eigentlich Schlaf brauchen, evtl. auch wollen, aber nicht können?


    Dafür finden wir auch noch'n Pilz...


    LG

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  • das wäre toll! Ein Pilz zum Schlafen und dann nicht mehr dauermüde sein.

    Gute Nacht Peter!

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


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  • Nächtle!

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  • Moin Rotfuß, also Schmetterlingstrameten begeistern mich in diesem Winter auch ganz besonders. Vielleicht sind sie üppiger als sonst. Und sie sind tatsächlich unglaublich vielgestaltig. Schon ein paarmal haben mir liebe Forianer auf die Sprünge geholfen, und meine vermuteten Ockertrameten als Schmetterlinge entlarvt. So helle Exemplare hatte ich auch schon und war sehr unsicher, ob es denn Schmetterlinge wären., aber es waren immer welche.

    Bis jetzt habe ich sie immer stehen lassen. Es ist ja auch ziemlich mühselig, die harten Teile abzufriemeln. Da müsste ich schon einen besonderen Grund haben. Oft sind die Kollektionen einfach auch zu schön, als das ich nicht dran vergreifen wollte.


    BiPo-Tee hatte ich schon, aber bitter fand ich den nicht. Habe ihn aber auch nicht köcheln, sondern nur ziehen lassen. Der Geschmack ist nur halt nicht so, wie man den Geschmack von Tee erwarten würde - eben nach Pilz.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Hallo zusammen


    Bei uns, auf Kalkboden, gibt es in diesem Winter auch extrem viele Schmetterlingstrameten. Deshalb hab ich kürzlich mal auf etwa 20 verschiedenen Buchenstubben jeweils einige Exemplare geerntet und alle einem PSV vorgelegt. Es waren ausschließlich Schmetterlingstrameten. Anscheinend gibts bei uns so gut wie keine Ockertramete.

    Optisch sahen meine so aus wie die auf den eingestellten Fotos.

    Ich fand auch einige weiße, veralgte Trameten, wie auf dem Foto oben.

    Ich habe die Pilze getrocknet und dann gehäckselt ( maschinell ). Mitg kochendem Wasser übergossen und 15 Min. ziehen lassen. Ergebnis : vom Geschmack her staubig.

    Ich werds nochmal probieren, indem ich die Pilzhäcksel einige Minuten koche.

    Wenn der Geschmack nicht besser wird versuch ich ihn mal mit Pfefferminze aufzupeppen oder mit Salbei oder so.

    lg

    Gerold

  • Halllo Gerold,


    die "ungehäckselten" Flatterlinge kocheich kurz in Wasser auf, und lasse sie dann auf sehr kleiner Flamme 30 bis 45 min weitersimmern.


    Danach schmeckst Du keinen Staub, sondern ganz viel Pilz.


    Grüßle

    RudiS

  • Hallo,


    Danke für eure Beiträge und Erfahrungen!

    Ich habe jetzt auch die Schmetterlingstrameten als Tee probiert. Vom langen köcheln bin ich abgekommen und habe die getrockneten Schmetterlingsstreifen (vor dem trocknen geschnitten) einfach mit kochendem Wasser übergossen (ca. 1 EL auf 250ml Wasser). Anschließend auf dem Stöhfchen ziehen lassen. Nach 10 min. hatte der Tee einen angenehmen, leicht pilzigen Geschmack.

    Auch den Birkenporling habe ich mittlerweile mit dieser Zubereitungsart probiert: Viel, viel besser. Genau so, wie es Malone beschrieben hatte (Danke nochmal, Peter). Er schmeckt herb mit lediglich leicht bitterer Note. Auf dem Stöhfchen zieht er nach und wird immer kräftiger.

    Hatte bei beiden Tees ein gutes Gefühl und mir sind sie, auch nach wiederholter Einnahme, gut bekommen. Auch meiner Mutter habe ich den Birkenporlingstee schon nahegebracht und ihr Infos dazu gegeben. Sie möchte ihn nun mal regelmäßiger für ihre Magen-Darm-Beschwerden nutzen.


    Liebe Grüße

    Rotfuß

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    Pilzmärchen

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  • :daumen:

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