Ja, seit dem Vorfall zweifle ich auch nicht mehr an mir, da ich ja immerhin weiß, dass ich da auch sehr penibel bin.
Ich bin nur beruflich etwas vorgeschädigt und glaube wenig an Zufälle. Deshalb hatte ich mich gefragt, ob man als PSV bei Zusammentreffen derartiger Zufälle nicht trotzdem dazu raten sollte, eine tödliche Pilzvergiftung diagnostisch ausschließen zu lassen, selbst wenn der Betroffene, den man in der Regel ja nicht kennt, behauptet er sei sich sicher gewesen. Psychologisch ist es ja durchaus denkbar, dass der Betroffene das glaubt, obwohl es nicht stimmt.
lg Sandra
Hi,
ich hab nur für mich selbst gesprochen. Bei anderen Leuten sähe das schon vollkommen anders aus; erst recht, wenn ich nicht deren Wissensstand einschätzen kann...
l.g.
Stefan