Hallo Ihr Lieben!
Spazierengehen ist erlaubt, in dieser merkwürdigen Zeit. Also haben Mr. Tuppie und ich einen kleine Gang gemacht in unsere Bärlauch-Ecke im Wald. Sie ist ganz in der Nähe unseres Wald-Grundstücks.
Er breitet sich dort immer weiter aus, aber nicht in jedem Jahr ist er gleich gut entwickelt. Aner dieses Jahr hat er wohl wieder eine gute Zeit.
Hier nehme ich Euch nun mit in unser Bärlauch-Dorado und zeige die spätere Verarbeitung.
01. Gleich zu Beginn ein Stäublings-Schleimpilz
02. Auf unserem Waldgrundstück stehen die Salomonssiegel kurz vor der Blüte
03. Auch Buschwindröschen
04. Im Hintergrund ein Vinca minor-Teppich. Man sieht, dass das hier mal ein Garten war. Im Vordergrund haben die Wildschweine irgendetwas unter dem toten Baum gesucht.
05. Auch der Aronstab hat schon seine bizarr-schönen Blüten angelegt.
06. An dem vergehenden Birkenstamm sport ein Pilz sein weißes Pulver ab
07. Die Bäume werden teilweise vom Efeu erwürgt.
So, nun genug vom Waldgrundstück, hinein ins Bärlauch-Paradies!
08. Der Bärlauch wächst über eine Pfade-Kreuzung. Es sieht so schön aus!
09. Mein Fischkörbchen, auch gut zum Kräutersammeln!
10. Ein Meer aus Bärlauch
11. Knoblauchsrauke im Bärlauch-Bett
12. Mr. Tuppie und ich
13. Ausblick vom Ruhebänkchen nach Dribdebach, ich winke mal dem Zühli!
So, das lecker Kräutchen heimgebracht und ein Bärlauchpesto zum Einlagern in den Kühlschrank zubereiten:
14. Bärlauch grob schneiden. (sieht das nicht einfach super appetitlich aus?!)
15. Olivenöl dazu
16. Zitronenschale und etwas Saft sowie grobes Salz. Gut mit dem Mörser durcharbeiten. Das braucht etwas Geduld
17. und natürlich gleich frisch probieren!
Hmmmmm, lecker!
18. Und dann noch verpackt. Als kleine Gläschen zum Verschenken und ein größeres für unseren Kühlschrank.
So, Ihr Lieben!
Nun wünsche ich Euch noch einen schönen Ostermontag und bleibt gesund!