... kann doch recht erfolgreich sein! Motiviert von den Pilzfunden hier im Forum trotz der Trockenheit bin ich vergangenen Sonntag in den Wald. Das Laub hat geraschelt, der Boden war furztrocken. Hier das Resultat:
Gut zu sehen sind oben drei Steinpilze, darunter eine Marone, jede Menge Flockenstielige Hexenröhrlinge.
Habe auch Nahaufnahmen gemacht, sollte jemand interessiert sein.
Nun habe ich auch einige Pilze gefunden, die ich das erste mal in Natura bewundern durfte:
Sind das Butterröhrlinge? Was habt ihr für (kulinarische) Erfahrungen mit denen gemacht? Im Gerhardt ist der ja nicht gerade als unproblematisch beschrieben.
Außerdem gabs noch:
Kuhröhrlinge? Kann das jemand bestätigen?
Interessant war noch dieser hier:
Könnte das ein (Kiefernblut-) Reizker sein? Er ist alt und vertrocknet, allerdings ein Erstfund, den ich zur Bestimmung mitnehmen wollte. Milch war karottenrot, könnte also passen.
Davon gab es jede Menge. Täubling. Frauentäubling? Ist der einzige in meinem Buch, der passen könnten. Allerdings sind beim Frauentäubling die Lamellen wohl untermischt, was man von diesem Exemplar nicht behaupten kann.
Gegen Ende bin ich noch über diese Kandidaten gestolpert. Ebenfalls ein Erstfund. Könnten das Hallimasch sein?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Stefan