Hallo liebe unerschütterliche Forianer,
richtig, bis Mitternacht ist es noch etwas hin, aber ich stelle jetzt trotzdem einmal die gruseligen Beißwerkzeuge einer Zecke vor.
Normalerweise kommt frau ja nicht auf die Idee so perverse Tierversuche zu machen. Aber das Tierlein hatte sein Leben ohnehin verwirkt, da es sich am Hund zu schaffen machen wollte - und das Enkelkind wollte gern einmal sehen, warum die Biester sich so gut festhalten können. Es war also mausetot und wir haben einmal mit den scharfen Augen nachgesehen, womit sich Zecken in die Weichteile ihrer Opfer bohren. Hier ist das Ergebnis:
Und weil es so schön ist, noch einmal in richtig groß:
Kein Wunder also, dass die Dinger so schwer rausgehen. Und: nein, man muss sie auch in tausendfacher Vergrößerung nicht mögen.
Ihr solltet jetzt noch einen schönen Film oder Orchideenbilder gucken. Dann schlaft ihr bestimmt besser.