Tag der Fliegenpilze

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 13.242 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fotoegon.

  • Hallo Stephanie,
    es sind angepflanzte Reihen niedriger Eichen (Rekultiviertes Tagebaugebiet).


    Das ist evtl. etwas für die Experten. Es gibt wirklich nur niedrige Eichen, keine Birken oder Fichten, und Unmengen an Fliegenpilzen.


    bis dann,
    Nando

    Seit Ende 2009 bei der Naturfotografie. Aktuelle Kamera: Canon PowerShot SX40 HS, Marumi DHG Achromat +3 Nahlinse und Slik Sprint PRO II. --- Pilzfotos
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  • Der Tag ist noch nicht ganz zu Ende ... hier noch ein paar Bilder von Heute. :)



    P.s. Auf weitere Bilder von euch wartend. :)

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  • Hallo zusammen,
    ist euch beim ersten Fliegenpilz im letzten Beitrag auf dem Stiel auch eine Netzzeichnung aufgefallen? :)


    Nicht das sich die Steinpilze schon tarnen wie ein Chamäleon. Ich werde mir das die nächstem Tage nochmal genau anschauen. Vielleicht hat auch ein taktisch raffinierter Pilzsucher seine Steinpilze maskiert. :D



    ein schönes Wochenende,
    Nando

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  • Hallo Pilzfreunde,
    heute konnte ich weitere Fotos schießen. :)
    Ich hoffe sie gefallen euch. Weitere im Naturforum.
    Funde 2009-10-26



    2009-10-16__2009-10-20__2009-10-26
    -------------



    bis dann,
    Nando

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  • Hallo Andreas,
    das mache ich gerne. :)
    Ich finde sie einfach schön anzuschauen.


    Ein Lärchenwald in der Nähe ist gepflastert mit Pilzen (Spatling, Goldröhrling, Lärchenröhrling und zig andere unbekannte Pilzarten). So etwas muss man gesehen haben. Ich überlege schon eine größeren Teil der wachsenden Pilze im Forum zu zeigen. :) :sun:



    bis dann,
    Nando

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  • Hallo Heiko,
    der Weg wird dich sicherlich nicht so schnell nach Sachsen führen, oder? :)
    Gibt es in deiner Gegend ein Renaturiertes Tagebaugebiet? Auf Kippen oder in der Nähe von Tagebauseen geht bei uns im Gebiet der Pilze derzeit die Post ab. ;)



    bis dann,
    Nando

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  • Hallo Nando,
    wir haben zwar einen See hier, den gibt es aber schon seit etwas über 10.000 Jahren. ;) Hier in der Nähe soll auch der Limes Saxoniae verlaufen sein. Eine Grenze, die die Sachsen vor den Slawen schützen sollte. Ich wohne übrigens auf der slawische Seite und würde gerne mal wieder in Sachsen einfallen :D Gefällt mir sehr gut dort!


    Ach, übrigens sehr schöne Fotos , die Du uns da zeigst :thumbup:


    Gruß aus dem Norden
    Heiko


  • wir haben zwar einen See hier, den gibt es aber schon seit etwas über 10.000 Jahren. ;) Hier in der Nähe soll auch der Limes Saxoniae verlaufen sein. Eine Grenze, die die Sachsen vor den Slawen schützen sollte. Ich wohne übrigens auf der slawische Seite und würde gerne mal wieder in Sachsen einfallen :D Gefällt mir sehr gut dort!


    Lass dich nicht bremsen. ;)


    Schön, dass dir die Bilder gefallen. :)

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  • Hallo Pilzfreunde,
    hier noch ein paar Schnappschüsse von Heute. ;)



    3 Tage Differenz



    bis dann,
    Nando

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  • hallo,
    wenn es hier an eßbaren exemplaren auch momentan ziemlich mau aussieht,für ´s auge ist hier auch eine armee von fliegenpilzen gewachsen.
    hiermit möchte ich desem thema meinen beitrag leisten.
    lg gaby

  • Hallo Gaby,
    das sind sehr schöne Bilder, danke. :thumbup:


    ein schönes Wochenende,
    Nando

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  • Hi Nando,


    ...Deine großartige Fliegenpilzkollektion habe ich irgendwie übersehen.
    Das ist ja unglaublich, was eure ehemaligenn Kohlegruben zu bieten haben.......


    Klasse Bilder auch noch dabei.......:thumbup:


    LG, Burkhard

  • Hallo Burkhard,
    danke vier das Lob! :)


    Ich war gestern nochmal nachschauen, habe ein paar Täublinge zur Bestimmungsübung mitgenommen. Wachsen tut nahezu nichts mehr, nur einige Fliegenpilze scheinen noch nachzukommen. Rotkappen, die ich vier Tage vorher stehen lassen habe, haben ihr Wachstum eingestellt. Die Witterung passt ihnen wohl gerade nicht.


    Ich habe die Sache mit dem reinen Eichenwald im PilzePilze-Forum angesprochen. Es kamen ein paar interessante Meinungen/Infos dazu.
    Re: Fliegenpilz in reinem Eichenwald

    Zitat von andreas(at)pilzkurs(dot)de

    ... auffallend bei solchen "Ausreißern" ist, dass meist die Rot-Eiche im Spiel ist, so wie bei Dir auch. Die scheint wesentlich häufiger Mykorrhiza-Partner der Fichte (und auch Birke?) anzunehmen als einheimische Eichenarten oder Buche. Z.B. Amanita fulva oder auch den Amethyst-Pfifferling finde ich regelmäßig unter Rot-Eiche, aber viel seltener unter Stiel- oder Traubeneiche. Möglicheweise liegts auch am Untergrund, denn die Rot-Eiche versauert den Boden noch viel mehr als die einheimischen Eichenarten und meist wächst unter dieser Eichenart außer ein paar Moosen gar nix. Der Boden ist oft völlig bewuchsfrei. Vermutlich ist das für Mykorrhizapilze eher günstig ...


    bis dann,
    Nando

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  • Hi Nando.....


    ..wir haben hier auch einige Anpflanzungen mit Roteichen.
    Da ist nicht viel zu holen. Sehr wenige Steinpilze am Rand, Pfifferlinge auch nur vereinzelt .... .....Fliegenpilze gab es dort noch nie....:rolleyes:



    und der Rest ...
    ....praktisch nur diese (Fuchsigen) Scheidenstreiflinge......


    2hrj3g0.jpg


    fa8l21.jpg


    Machs gut...bis balde...;)


    LG, Burkhard

  • Hallo Burkhard,
    du meinst sicherlich auch ehemaliges Tagebaugebiet, oder? Der Boden ist auch großteils ohne Bewuchs, nur Moos?


    Danke für die schicken Bilder! :thumbup:



    bis dann,
    Nando

    Seit Ende 2009 bei der Naturfotografie. Aktuelle Kamera: Canon PowerShot SX40 HS, Marumi DHG Achromat +3 Nahlinse und Slik Sprint PRO II. --- Pilzfotos
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  • Hi Nando......leider nein. Hier hats keine ehemaligen Taugebaugebiete.
    Die Roteichen hat man in großen Blöcken als Brandhemmer für die zahlreichen Fichten und Kiefern gedacht....
    Zum Glück haben wir auch ordentlichen Mischwald mit Buchen und Starkeichen...
    siehe....
    Staatsforst Göhrde – Wikipedia


    Bilder...danke , gern geschehen...:)


    LG, Burkhard