Hallo zusammen, die Braunsporer haben hier gerade eine gute Zeit im Fichtenwald. Und natürlich bleibt das nicht ohne Fragen an die Experten. Über zweckdienliche Hinweise bin ich also wie immer dankbar, erwarte aber keine bei den Risspilzen und Telamonien. Eine Idee zum ersten Schleierling wäre schön.
1. Zunächst einmal ein Pilz, der mir besondere Rätsel aufgab.
In Torfmoos, schleimiger Hut und Stiel, nicht bitter und eine dicke Knolle, wie ein Klumpfuß
edit: Rätsel dank Cortinarius-Uwe gelöst. C. anomalochrascens
2. Hübsche Hautköpfe. Hier extra für Werner vor Ort fotografiert, weil das letzte Mal der Akku leer war C. phoeniceum
3. ZimtGelbblättriger Hautkopf Cortinarius cinnamomeus croceus
4. Hier drei Phlegmacien, die ich nicht näher bestimmen kann. die sehen sich alle so ähnlich. Das Stielfleisch verfärbte sich beim Schneiden bräunlich.
Keine violetten Töne, alles mehr oder weniger braun öde ockerfarbig.
5 Kleine Telamonien
6 Risspilze, die muss ich noch unter die Lupe nehmen
7 Eine Kokosmilchlingsbrille
8 Risspilze und Telamonien
9 Noch mehr Risspilze
10 Weiße Büschelraslinge Leucocybe connata
11 und Risspilze
12 Die waren mir völlig rätselhaft. Stefan aus der Saalfelder Pilzgruppe schlug den Bärtigen Ritterling vor. Eine ziemlich gute Idee, finde ich.
13 Diese Schleierlinge fühlten sich trocken an. Ich habe gar keine Idee, was das ist. Vermutlich sind die so auch nicht bestimmbar.
14 und Risspilze
15 Hier ist der Kollege eines trockenheitsgeschädigten Schreiberlings (blöde Autokorrektur) Schleierlings von letzter Woche in jung.
16 Gallertfleischiger Trichter am Wegrand aus kalkhaltigem Material
17 ein ganz kleiner Schleierling, sehr hübsch nur 2,5 cm Hutdurchmesser
18 Telamonien
19 Vielleicht ein Weißvioletter Klumpfuß, ich habe ihn nicht genauer untersucht, weil meine Kapazitäten und zeitlichen Ressourcen erschöpft waren. Schade eigentlich.