Ein Morchels Verwandte? Und ein Becherling aber welcher?
- skromnibog
- Erledigt
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skromnibog
Hat den Titel des Themas von „Ein Morchel's Verwandte? Und ein Becherling aber welcher?“ zu „Ein Morchels Verwandte? Und ein Becherling aber welcher?“ geändert. -
Hallo,
Das Erste ist eine Herbstlorchel.
Beim Zweiten : ja könnte ein Eselsohr sein , aber da gibts Verwechselungsmöglichkeiten.
Gruß
Norbert
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Hi,
ja der erste ist H. crispa; der 2. eine Otidea oder Peziza.
l.g.
Stefan
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Vielen Dank!
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Ich bin da bei climbingfreak, sieht mir aus wie eine Otidea
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Ich habe eine von den Otidea auch genommen und es hatte rote Punkte ihnen. Also wahrscheinlich Eselsohr?
Welche giftige Verwechslungsgefahr existiert für Eselsohr?
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Für's Eselsohr?
Die wirst Du doch nicht essen wollen, oder?
Keine Ahnung, ob man die überhaupt essen könnte.
Sowas isst man doch nicht...
Ähnliche Otideaarten sind nur mikroskopisch sicher auf Art zu bestimmen und das nur von Spezialisten.
Ich glaub nicht, dass die sich schon mal über den Speisewert Gedanken gemacht haben.
An liabn Gruaß,
Werner
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Hi,
Gerhardt hat in seinem Buch, wenn ich mich recht entsinne, die Otideas und Pezizas alle als essbar angegeben. Das sein nur mal fürs Protokoll erwähnt. Ich teile ansonsten deine Meinung!
Übrigens falls es interessiert. In einer FB-Gruppe, wo ich aktiv bin, wurde eine Peziza angefragt, wovon angeblich eine Schildkröte (Haustier) gefressen haben soll. Zumindest geht der Schildkröte gerade sehr schlecht; sie halluziniert und muss mit einer Spritze aktiv gefüttert werden und das schon über 1-2 Wochen. Die pflegende Tierärztin ist wohl eine Reptilienexpertin und erkennt, wenn eine Schildkröte halluziniert...
Nur mal so falls das irgendjemanden interessiert.
l.g.
Stefan
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Hallo,
ich glaube, mit den Rosatönen ist O. onotica (Eselsohr) ziemlich sicher.
Viele Grüße
Steffen
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Hallo zusammen,
früher hatte ich auch gedacht, dass ein Öhrling mit diesen Rosatönen und auch Rotflecken, nur eine O. onotica sein kann.
Mittlerweile denke ich, dass das Absichern durch das Mikroskop doch besser ist.
Ansonsten bin ich Makroskopisch auch bei O. onotica.
Die Art ist übrigens Standorttreu. Nur ob sie halt jedes Jahr auftaucht ist halt die Frage.
VG : Thorben
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Übrigens falls es interessiert. In einer FB-Gruppe, wo ich aktiv bin, wurde eine Peziza angefragt, wovon angeblich eine Schildkröte (Haustier) gefressen haben soll. Zumindest geht der Schildkröte gerade sehr schlecht; sie halluziniert und muss mit einer Spritze aktiv gefüttert werden und das schon über 1-2 Wochen. Die pflegende Tierärztin ist wohl eine Reptilienexpertin und erkennt, wenn eine Schildkröte halluziniert...
Nur mal so falls das irgendjemanden interessiert.
l.g.
Stefan
Stefan,
und wie mich das interessiert,
Suspekter Thread, sofort abdrehen,
Wo kommen wir den hin, wenn für die 'lustigen Pilze' Schildkröten herhalten müssen.
Abdrehen muss ich FB nicht, weil es auf meiner Ignorierliste steht,
Mit O. onotica ziehe ich mit, makroskopisch,
LG
Peter
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Hallo Thorben,
früher hatte ich auch gedacht, dass ein Öhrling mit diesen Rosatönen und auch Rotflecken, nur eine O. onotica sein kann.
Mittlerweile denke ich, dass das Absichern durch das Mikroskop doch besser ist.
ja, das denke ich auch. Van Vooren erwähnt dieses Merkmal für O. onotica auch. Deswegen habe ich mich mal etwas aus dem Fenster gelehnt.
Viele Grüße
Steffen
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Für's Eselsohr?
Die wirst Du doch nicht essen wollen, oder?
Keine Ahnung, ob man die überhaupt essen könnte.
Sowas isst man doch nicht...
Ähnliche Otideaarten sind nur mikroskopisch sicher auf Art zu bestimmen und das nur von Spezialisten.
Ich glaub nicht, dass die sich schon mal über den Speisewert Gedanken gemacht haben.
Hier:
steht, dass Eselsohr essbar ist.
Niemand hier im Forum hat es probiert?
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Hallo, Otidea onotica schmeckt angenehm nussig bis mandelartig, roh. So viele, dass es für ein Pilzgericht reicht habe ich noch nicht gefunden, kann also zum Geschmack gebraten oder gedünstet nichts sagen.
LG, Bernd
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Hallo, Otidea onotica schmeckt angenehm nussig bis mandelartig, roh. So viele, dass es für ein Pilzgericht reicht habe ich noch nicht gefunden, kann also zum Geschmack gebraten oder gedünstet nichts sagen.
LG, Bernd
Aber Otidea onotica roh enthält kleine menge Gyromitrin. Ist es nicht gefährlich es roh zu essen?
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Für's Eselsohr?
Die wirst Du doch nicht essen wollen, oder?
Nein, so was isst man genauso wenig wie Rotkehlchen oder Meerschweinchen.
Tatsächlich habe ich aber schon mal welche gegessen:Nachdem ich die ohnehin schon mitgenommen hatte, wollte ich denen auch die letzte Ehre erweisen.
Nun war die Menge zu gering um ein kulinarisches Urteil abzugeben und auch schon länger her.
Soweit ich mich entsinne nicht schlecht.Also keine Speispilze, solange die nicht in Massen auftreten.
Gruß Alis