Einen schönen Abend in die Runde.
Wer von euch hat sich denn die Trompeten schon mal schmecken lassen? Und lohnt es sich?
Ich könnte hier aktuell Körbeweise davon ernten.
Ich bedanke mich schon mal im voraus.
Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 2.071 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chorknabe.
Einen schönen Abend in die Runde.
Wer von euch hat sich denn die Trompeten schon mal schmecken lassen? Und lohnt es sich?
Ich könnte hier aktuell Körbeweise davon ernten.
Ich bedanke mich schon mal im voraus.
Hallo,
Am besten ausprobieren.
Schmecken meinen Meinung nach weniger pilzig und mehr erdig als die normalen Pfifferlinge.
Aber die Geschmäcker sind verschieden , probieren geht über studieren.
oder schau hier :
Küchenmykologische Charts - Google Tabellen
Gruß
Norbert
Hallo Hotzenplotz,
ich habe vor ein paar Jahren mal welche gefunden und fand sie sehr geschmackvoll!
Leider wächst an dieser Stelle seit einiger Zeit nichts mehr, da die Trockenheit und der Borkenkäfer den Wald „vernichtet“ haben. Er wurde dieses Jahr fast vollständig gefällt...
Ich habe allerdings gelesen, dass die Trompetenpfifferlinge zumindest regional teilweise selten werden, weshalb sie zu schonen sind. Vielleicht hat dazu ja noch jemand anders gesichertere Infos.
Ansonsten: Lass sie dir schmecken;) Es lohnt sich!
Viele Grüße Lena
Von Selten kann hier in den Wäldern meiner Region nicht die Rede sein.
Es gibt Sie in Massen und ich bilde mir ein , die werden von den allermeisten ( oder allen) stehen gelassen.
Es wachsen so viele, ich würde sogar teilen.
Und das wenn die Witterung passt, jedes Jahr aufs neue.
Hi!
Ja, die Trompetenpfifferlinge sind zwar klein, aber der Sammelaufwand lohnt sich sehr, finde ich.
@ Hotzenplotz: Wo ist denn „deine Region“ so ungefähr?
Wir haben Hacksteak Masse gemacht und die Trompeten darunter gemischt. Dann kleine Fleischküchle gebraten; mit Kartoffelsalat serviert. Lecker!
Grüße Jürgen
So gut wie die echten Pfifferlinge schmecken sie mir nicht, aber lecker fand ich sie schon.
Im Schwäbisch-Fränkischen Wald bei Murrhardt kenne ich auch eine Stelle, wo sie in Mengen vorkommen, war aber in diesem Jahr noch nicht dort.
Gruß
Bernd
In unseren Wäldern gibts den gelbstieligen Trompetenpfifferling in Massen.
Ich denke es gibt hier so viele weil nur wenige den Pilz kennen und er auch sehr unscheinbar wächst.
Oft stehen nur die Köpfe durchs Moos.Wenn man das Moos dann niederdrückt dann leuchtet es hellgelb hervor...
Wir haben die letzten frisch als Mischpilze im klassischen Wildragout verwendet.(sehr lecker)
Getrocknet habe ich die auch schon.
Ich finde die super..
lg
Ich habe kulinarisch bislang nur den Doppelgänger kennengelernt: den Goldstieligen Leistling. Diesen finde ich ganz hervorragend. Der Trompi soll nach Aussagen von Bekannten etwas mäßiger sein. Es hilft wohl nichts: Du musst es einfach mal ausprobieren