Hallimasch im eigenen Garten - wie gefährlich kann er werden ?

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  • Hallo,


    Fotos kann ich hierzu leider keine liefern, weil ich gestern die Fruchtkörper beim Laubrechen mit entfernt habe. Es waren jedoch definitiv Fruchtkörper vom Honiggelben Hallimasch.

    Situation: Baumstumpf eines vor 6 Jahren gefällten Bergahorn, 1,50 Meter entfernt ein damals gepflanzter Walnuß. Letzterer ist leider seit diesem Jahr von der Walnußfruchtfliege befallen.

    Die Fruchtkörper des Hallimasch erschienen vor knapp einer Woche zwischen den beiden Bäumen.

    Meine Frage ist: Wie wahrscheinlich ist es, daß der Hallimasch den Walnuß angreift? Gibt es da Erfahrungswerte?


    Gruß,

    Dirk

  • Meine Frage ist: Wie wahrscheinlich ist es, daß der Hallimasch den Walnuß angreift? Gibt es da Erfahrungswerte?


    Gruß,

    Dirk

    Hallo Dirk,

    Erfahrungswerte gibt es da wohl nicht.

    Wenn der Walnußbaum schon geschädigt ist , kann er natürlich Abwehrkräfte verloren haben.

    Aber : Als ich vor gut 40 Jahren hierher zog , stand im ersten Herbst der Wald voll Hallimasch.

    Jetzt ist der Wald immer noch da (nur die Fichten sterben am Borkenkäfer)

    Und der Hallimasch spriesst wie jedes Jahr.

    Da würde ich alles nicht so eng sehen , solange der Hallimasch nicht am Walnußbaum direkt erscheint.

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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  • Hallo Norbert,


    danke für Deine Antwort. Bei uns in der Gegend (Nördlicher Odenwald) stelle ich die letzen Jahre mit Bedauern fest, daß es dem Wald und den mit ihnen vergesellschafteten Pilzen immer schlechter geht. Auch die Feuersalamander-Population hat enorm Einbußen erlebt. Es ist zu trocken.


    Gruß,

    Dirk