Bedenken bei Gips in der Körnerbrut

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 2.197 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Käpt'n Chaos.

  • Hallo,

    mein Flüssigmyzel ist fertig. Jetzt kommt die Körnerbrut.

    Wenn ich mir im Baumarkt normalen Gips kaufe, dann sind da immer irgendwelche Zusatzstoffe drin. Reiner Gips ist das nie.

    Das können Antioxidantien sein, Schwefel, Kunststoffe, dass er besser glatt oder rissfrei wird, Antirieselstoffe usw.

    Bestimmt auch Sachen, die für Mikroorgenismen nicht dem Wachtum dienen, sondern eher schaden.

    Ich würde gerne ohne Gips arbeiten. Geht das wohl auch?


    Anton.

  • Hallo,

    Einfacher Stuckgips enthält wohl keine Problemstoffe.

    Antioxidantien wären Blödsinn, der ist schon maximal oxidiert.

    Schwefel ist sowieso drin (Gips : CaSO4 * n H2O)

    Und auch nichts antibakterielles oder so , da Gips als Mineralstoff von Bakterien oder Pilzen nicht angegriffen wird.

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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  • Im Zweifel halt Calciumsulfat-Dihydrat in Laborqualität ("rein", "reinst", "p.a.", wobei hier die preisgünstigste erhältliche Reinheitsstufe hier völlig ausreicht) über eine Apotheke bestellen, kostet auch nicht die Welt und "da weiß man, was man hat".


    Gruß vom Chemiker, der ich bin ;).