Hallo zusammen,
weiter geht es mit dem zweiten Teil aus der Rheinaue in Walsum.
1. Sclerencoelia fraxinicola an Fraxinus excelsior
2. Eine Unbekannte Anamorphe
3. Lindtneria leucobryophila s.l. Die Sporen messen (6.5-9.0) µm x (4.5-5.0) µm, Q=1.3-2.3 und sind in der Form sehr variabel. Das übliche Dilemma halt...
4. Die Sporen messen (5.6+-0.3) µm x (2.7+-0.2) µm, Q=2.1+-0.1, bzw. (4.9-6.2) µm x (2.5-3.2) µm, Q=1.8-2.4, Schnallen sind nicht vorhanden, die Zystiden sind dickwandig und mit Kristallschopf (wenn man nicht zu feste quetscht) und messen 65-95 µm. Mit KOH gab es keine makroskopische Farbreaktion. Substrat ist Laubholz. Ich tendiere zu einer Phanerochaete. Vllt. P. sordida?
5. Und noch ein Kollege aus der Täublingsverwandtschaft mit 60-70 µm langen, SV+-Gloeozystiden und amyloiden Sporen von (4.0-4.6) µm x (2.9-3.4) µm, Q=1.3-1.5. Damit lande ich bei Gloeocystidiellum. Die Sporengröße paßt eher zu G. clavuligerum, die Form der Gloeozystiden potentiell besser zu G. porosum. Was sagen die Experten?
6. Puccinia coronata ex Phalaris arundinacea
Björn