Der Stefan stellt sich vor

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 2.281 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von schuberten.

  • Moin in die Runde, ich bin bin Stefan (48) aus Steyerberg im Landkreis Nienburg/Weser.

    Da wir hier umgeben von Wäldern sind und ich auch eigenen Wald besitze, hat mich das Thema Pilze schon lange begleitet. Bisher habe ich immer Maronenröhrlinge und Steinpilze gesammelt. Mittlwerweile zieht es mich auch zu den Heilpilzen hin und da freue ich mich auf regen Austausch auch bei der Bestimmung.

    Danke jetzt schon mal dafür!

  • (welcome)hier im Forum !

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 - 10 (APR 24)- 1 (legaler Bestechungsversuch im Vorfeld des APR zugunsten GI)= 41 + 21 (Thorwulf Spende)= 62 + 38 (Hannes2 Spende) = 100 PC :gbravo:

  • Hallo Bernd,

    ich habe einen gemeinnützigen Verein gegründet, der PermaKulturWald e.V. heißt. Dieser Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Monokulturen in Laubmischwälder umzubauen. Hier bei uns gibt es hauptsächlich Kiefernmonokultur. auch in meinem Wald. Aber hier hat sich schon viel Laubwald druntergemischt. wir gehen so vor, daß wir die jungen Kiefern rausnehmen und die alten über 100jährigen als Hochwald erhalten. So verjüngt sich der Wald von unten heran als Laubwald. Bewirtschaftung findet in diesem Sinne nicht statt, da es auch "nur" 3,2ha sind. Also höchstens Brennholz für den Eigenbedarf und Bauholz wie für unseren Balkon letztes Jahr.

  • Hallo Bernd,

    ich habe einen gemeinnützigen Verein gegründet, der PermaKulturWald e.V. heißt. Dieser Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Monokulturen in Laubmischwälder umzubauen. Hier bei uns gibt es hauptsächlich Kiefernmonokultur. auch in meinem Wald. Aber hier hat sich schon viel Laubwald druntergemischt. wir gehen so vor, daß wir die jungen Kiefern rausnehmen und die alten über 100jährigen als Hochwald erhalten. So verjüngt sich der Wald von unten heran als Laubwald. Bewirtschaftung findet in diesem Sinne nicht statt, da es auch "nur" 3,2ha sind. Also höchstens Brennholz für den Eigenbedarf und Bauholz wie für unseren Balkon letztes Jahr.