Ein Rübling?

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 786 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Werner Edelmann.

  • Liebe Pilzgemeinde,


    heute im Buchenwald fand ich einige Pilze der gleichen Art in verschiedenen Alterszuständen. Der Fundort lag mitten im (Buchen-)Wald. Einige Fruchtkörper schienen direkt auf dem Waldboden auf dem Blattstreu zu wachsen, auffällig viele aber unmittelbar bei Totholz, bei dem ich am ehesten auch Buche vermute. Direkt auf dem Holz schien keiner der Fruchtkörper zu wachsen. Die Hüte der alten Exemplare waren nach oben gekrempelt. Die Hutoberfläche erschien glatt und trotz des feuchten Wetters nicht (schnecklingsartig) schmierig. In allen Alterstufen erschien der Hut hygrophan. Der Geruch war eher dezent, pilzig. Der Stiel war faserig und, wie im Schnittbild erkennbar, hohl oder gekammert. Die Huthaut war nur schlecht abziehbar, Hut vom Stiel kaum zu lösen. Ein Ring war nicht zu erkennen.

    Der Boden bei uns im Bergischen Land ist meist sauer und nährstoffarm.


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    5. Zur Motivationsförderung: dieser hübsche Rosenkäfer saß in einer Holunderdolde



    Ich freue mich über Vorschläge, die ich dann mit meiner Literatur abstimmen kann.


    LG Michael

  • Hallo Michael,

    Sieht stark nach Breitblattrübling aus.

    Breitblättriger Rübling – Wikipedia

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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  • GriasDi Michael,

    typisch und bestimmungsrelevant ist neben den weißen breiten Lamellen, den Rhizomorphen an der Stielbasis und dem Wachsen auf Holz im Boden, die radialstreifige Huthaut, die etwaige Verwechslungspartner nicht haben. So kannst Du auch untypische Fk, wie z.B. Mickerexemplare (die können auch mal nur Hüte von 4cm haben) auch noch als solche erkennen.

    An liabn Gruaß,

    Werner