Da brauch ich eure Hilfe!

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.088 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HotSaw.

  • Servusla


    Gerade zufällig bei der Angelplatzsuche mitten auf einer Wiese ein Trupp dieser Pilze gefunden.

    Die nächsten Bäume waren so etwa 60-80 m weit weg. Hauptsächlich Pappeln und Weiden.

    Vom Boden her kann ich nichts sagen


    Zum Pilz:


    Geruch: Angenehm pilzig, wenn man ihn weng quetscht wird er muffelich v.a. am Stiel

    Geschmack: Mild

    Huthaut lässt sich nicht abziehen, da bricht eher ein Stück Hut mit ab.

    Huthaut ist glatt

    Lamellen sind wachsartig/etwas starr, leicht biegsam - bei größeren Druck brechen sie

    Stiel ist glatt bis leicht filzig, faßerig und lässt sich problemlos 1-2 mal um die Achse drehen


    Ich hab keine Erfahrung mit Wiesenpilzen aber allein makroskopisch war ich im Vergleich zu den Bildern in meinem Buch beim Orangfarbenen Ellerling. Danach hab ich im Internet geschaut - dann bin ich wieder davon abgekommen weil der Stiel wohl deutlich dicker sein müsste. Von der Farbe sind sie wohl auch Variabel bis zum gewissen Weißton


    Ich bedanke mich schonmal vorab - vielleicht lieg ich ja doch richtig (wohl eher nicht 😂)


    Mfg Ralf


  • Hallo,

    Dann vergleiche doch mal mit dem hier :

    Nelken-Schwindling – Wikipedia

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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