Eigentlich war ich mir sicher,

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.268 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander.

  • dass es sich um den Samtfusskrempling handelt.


    Liebe PilzerInnen,


    auf Texel auf einem toten Kiefernstamm fand ich die folgenden Pilze. Zumindest der Fuss ist samtig. Auf dem Abgleich mit Bildern aus dem Netz laufen die Lamellen meist weiter den Stiel herab und der Hut ist samtiger. Ich glaube ja trotzdem an Tapinella atrotomentosa. Kann mir das jemand anhand der wenigen Bilder bestätigen, oder liege ich falsch?

    Ansonsten war es mit Ständerpilzen auf Texel echt mau, obwohl es eigentlich die idealen Wälder mit vielen Kiefern, Eichen und Birken gab. Kartoffelbovisten gab es aber auch da zuhauf.


    Danke und LG Michael




  • Hallo,

    Wenn die Lamellen auf Druck nach einiger Zeit bräunen liegst du richtig.

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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  • Hallo Michael,


    ich sehe hier auch nur den Samtfußkrempling. :thumbup: Bei uns ein typischer Sommerpilz der signalisiert quasi, dass es momentan kaum andere Pilze gibt. ;)

    Wäre er seitlich oder von unten am Baumstumpf gewachsen, dann hätte er vielleicht einen längeren Stiel und auch mehr Platz für Lamellen zum Herablaufen.


    PS: was ist "Texel"?

  • Ah! ^^ Nordholland! Ich habe sogar gegoogelt aber die Idee, dass es tatsächich eine Insel in NL ist, schnell verworfen. Ich dachte nämich fest, dass es Dialekt oder Fachjargon für eine speziellle Art von Substrat sein soll :D