Heilwirkung bei Pilzen

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 21.620 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bauernhelmi (†).

  • Etliche Pilze sind ja Heilpilze. Ich glaube, das Thema gibt es noch nicht, deshalb möchte ich hier damit anfangen.
    Und zwar gleich mit dem Pilz, den ich heute gefunden habe...das Judasohr. Lt. Wikipedia: Judasohr – Wikipedia
    heißt es:

    Zitat

    In der Chinesischen Medizin werden sie bei Patienten, die unter Arteriosklerose leiden, zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und damit zur Behandlung von Kreislaufproblemen verwendet. Sie wirken zudem entzündungshemmend und senken den Cholesterinspiegel.


    Jetzt ist es ja so, dass das Judasohr vornehmlich auf Holundersträuchern wächst. Der Holler ist schon lange als Heilpflanze bekannt. Kann es sein, dass sich das parasitär wachsende Judasohr "Heilsäfte" (bitte den Ausdruck jetzt nicht wissenschaftlich verstehen) vom Holunder holt?
    Ich habe auch schon gelesen, dass man Judasohren, die auf Eiben wachsen, auf gar keinen Fall essen darf, da sie die Giftstoffe der Eibe übernehmen. Auf das hinauf schloss ich, dass es auch umgekehrt der Fall ist, dass eben die Heilwirkung des Holunders sich auf den Pilz überträgt. Ich nehm einmal an, dass das noch nicht wissenschaftlich untersucht ist, aber interessant ist es doch sicher, oder?


    LG
    Brigitte

  • Hallo Brigitte,


    Also, mir ist nur vom Schwefelporling bekannt, dass er auch auf Eibe vorkommen kann, und Fruchtkörper nicht zum Verzehr geeignet seien. Wo hast Du das denn gelesen?


    Natürlich besteht das "Gewebswasser" holzbesiedelnder Pilze vom Wirt, von daher werden da einige Stoffe von der Pflanze zu finden sein. Ob jetzt aber die Zucker- und andere gesundheitsfördernde Verbindungen in den Blüten/Früchten vom Holunder auch im Judasohr zu finden sind, ist eher zweifelhaft. Sind die heilenden Substanzen aber im Holz zu finden, könnte es schon sein, dass auch ein holzbesiedelnder Pilz etwas davon abbekommt.


    Es gibt nur sehr wenige, glaubwürdige, echte wissenschaftliche Untersuchungen zu heilenden Wirkungen in Pilzen. Nachgewiesen sind meines Wissen bisher heilende Substanzen im Shitake (eine japanische Studie), der Rest ist wahrscheinlich eine Mischung aus Geschäftstüchtigkeit und Aberglaube - die überwiegend meisten Heilpilze lassen sich z.B. Züchten, was ideal für einen Massenmarkt ist.


    Grüßle
    Juergen

  • Hallo Jürgen,


    das stimmt schon, manche "Firmen", die Vitalpilze anbieten, sind absolut schlimm und geschäftstüchtig und sogar als "Alleinherrscher" in an sich glaubwürdigen Foren zu finden. Das sehe ich genauso wie du.
    Doch, Aberglaube hin oder her, ich habe mich, nachdem ich Jahrzehnte lang meine chronische Krankheit nicht in den Griff bekommen habe (und die meines Sohnes jahrelang) lange Zeit mit der Traditionellen Chinesischen Medizin beschäftigt - und bin seit einigen Jahren geheilt (auch mein Sohn macht endlich Fortschritte). Die Chinesen kennen seit Jahrhunderten über 100 Vitalpilze, darunter sehr viele "Nichtzüchtbare". So beschreiben sie den Honiggelben Hallimasch und sogar den Bitterröhrling als krebshemmend, Violetter Rötelritterling soll den Blutdruck senken, auch Ötzis Birkenporling gegen Magenbeschwerden u. a. ist dort bekannt. Weil nur ca. 10 Pilze wirklich "züchtbar" sind, tauchen sie halt immer wieder auf - die wissenschaftlichen Untersuchungen sind tatsächlich noch am Anfang, aber man hat viele Heilwirkungen tatsächlich schon wissenschaftlich bestätigt und einige Vitalpilze sind bereits in Japan und den USA als Krebsmedikamente zugelassen (ich glaube Reishi und Agaricus blazei murill). Meine absoluten Favouriten sind übrigens Schmetterlingstramete, Klapperschwamm und Shiitake.


    Was die "Übertragung" des Giftes von giftigen Pflanzen auf Pilze betrifft - da weiß ich auch nicht, ob das wirklich stimmt. Immerhin sei ja der Schmarotzerröhrling an sich essbar (doch sollte unbedingt geschützt werden), obwohl er am giftigen Kartoffelbovist schmarotzt.


    Viele Grüße
    Christiane

  • Ich glaube, ich habe das über die Giftigkeit, wenn Judasohren an Eiben wachsen, in einem Pilzkochbuch gelesen, werde dann gleich nachschauen.
    Christiane, ich hab auch schon so einiges über die Heilwirkung von Pilzen gehört und auch gelesen. Beim Schopftintling dürfte es z.B. erwiesen sein, dass er Diabetikern hilft, den Zuckerspiegel senkt. Auch der "Ötzipilz" (Birkenporling) dürfte erwiesenermaßen antibiotisch sein, das von den Magenerkrankungen habe ich aber auch von unserem Leiter der mykologischen Arbeitsgemeinschaft gehört.
    Shiitake ist bekannt als Heilzpilz. Ich nehme an, dass man irgendwann draufkommen wird, welche Substanzen auf den menschlichen Körper heilend wirken (und auch in welcher Weise).
    Leider dürfte das Thema noch nicht ausreichend untersucht sein, aber wer weiß, vielleicht schreibt jemand eine Diplomarbeit oder Dissertation einmal darüber?
    Ich kann mir auch vorstellen, dass es so wie bei den übrigen Heilpflanzen ist, nicht jede Heilpflanze hat an jedem Standort das gleiche Potential an heilenden Stoffen. (darum ist es ja nicht gesagt, dass jede Heilpflanze, wenn selbst gepflückt, auch gleich gut wirkt, wie die in der Apotheke gekauften Tees)
    Das würde natürlich eine Untersuchung der Heilpilze erschweren.
    LG
    Brigitte

  • Hallo zusammen,


    Brigitte. In KRIEGlSTEINERS BaWü-Funga Band 1, steht, dass das Judasohr hauptsächlich an Holdunder vorkommt, es ist nur in einem Fall eine Nadelbaumart nachgewiesen (Fichte). Ich glaube, Du hast Dich da verguckt, und es handelt sich bei der Vergiftungs-Anekdote um den Schwefelporling an Eibe (was wohl auch sehr selten vorkommt!).


    @Christiane. Zweifellos gibt es Heilwirkungen, die von alten Rezepturen und Verwendungen in der TCM ausgehen, schließlich sind da nicht wenige, sehr wirkungsvolle Heilpflanzen im Spiel, die chemische - zum Teil noch unerforschte - Wirkstoffe enthalten (Ingwer z.B.). Aber selbst in der hoch angesehenen TCM gibt es genügend Humbug, gerade im Hinblich auf aphrodisierende Wirkungen oder sobald es sich um die sogenannte "Signaturen-Lehre" handelt. Da ist der "Aberglaube" oft ein nicht unwichtiger Heiler. Ein weites Feld, auf dem es nicht immer gelingt, wissenschaftlich zu argumentieren.

  • Wenn man in Betracht zieht, wie schwierig manchmal die Einordnung der grundsätzlichen Giftigkeit eines Pilzes ist und wie kontrovers die Diskussion darüber verläuft (z.B. Tricholoma equestre), dann läßt sich ermessen, welche Schwierigkeiten eine solche Einordnung hinsichtlich der Frage eines Zusammenhanges mit dem Substrat darstellt. In einem Pilzbestimmungsbuch habe ich noch nichts darüber gelesen; deshalb meine ich, daß wenn so etwas in einem Kochbuch steht (ich nehme an, ohne jeden Literaturhinweis), dann wird das eine nicht weiter begründete Vermutung des Autors sein. Was natürlich nicht ausschließt, daß tatsächlich ein solcher Zusammenhang bestehen kann. Eine sehr interessante Frage!
    Hier schreibt doch auch ein beruflicher Pflanzenphysiologe - vielleicht kann der etwas dazu beitragen?

  • Ich habe jetzt nachgesehen, der Satz: "Manchmal kommt es vor, dass das Judasohr auf Eiben (Taxus baccata) oder dem Spindelstrauch(Euonymus europaeus)wächst. In diesem Fall dürfen die Pilze keinesfalls gegessen werden, da sie das Gift der Wirtspflanzen aufnehmen und somit selbst giftig sind!" kommt im Buch "Pilze zu jeder Jahreszeit" ( Pilze zu jeder Jahreszeit: Finden, Erkennen, Zubereiten: Amazon.de: Elisabeth Mayer, Werner Klien: Bücher )




    Das Buch ist übrigens nicht schlecht.

  • Hallo zusammen,


    von dieser Vitalpilz-Geschäftemacherei halte ich auch nichts, bin bei meinen Recherchen zur Kultivierung verschiedener Pilze schon sehr oft auf wissenschaftliche Untersuchungen gestoßen, die die Wirkung verschiedener Pilze auf diverse Krebsarten zum Thema hatten. Seit den 90ern ist da viel unternommen worden, die hiesige Medizin muß es nur noch bemerken.
    Die Wirkstoffe vieler Pilze konnten auch längst identifiziert und isoliert werden, meist sind es Polysaccharide, also Mehrfachzucker. Man muß hier allerdings differenzieren, was bei einer Art von Krebs hilft, macht es bei einer anderen Krebsart nur schlimmer. Manchmal will man das Immunsystem anregen, in anderen Fällen sollte man es besser unterdrücken.


    Grüße, Carsten

  • Hallo Carsten,



    von dieser Vitalpilz-Geschäftemacherei halte ich auch nichts, bin bei meinen Recherchen zur Kultivierung verschiedener Pilze schon sehr oft auf wissenschaftliche Untersuchungen gestoßen, die die Wirkung verschiedener Pilze auf diverse Krebsarten zum Thema hatten. Seit den 90ern ist da viel unternommen worden, die hiesige Medizin muß es nur noch bemerken.


    Da möchte ich mal etwas nachhaken; was meinst du mit "hiesige Medizin", und daran anknüpfend; was ist dann nach Deinem Verständnis die "andere Medizin", die etwas weiter sein soll?


    Grüßle
    Juergen

  • Hallo Juergen,


    gut daß du fragst, da hatte ich mich ungeschickt ausgedrückt. Ich meine mit beiden die traditionelle westliche Medizin, beziehe mich aber auf den Unterschied zwischen Forschung und Anwendung. Geforscht und veröffentlicht wird da inzwischen weltweit, nicht nur in Südostasien, aber ein praktizierender Arzt wird sowas wohl erst mitbekommen, wenn ein großer Pharmakonzern diese Polysaccharide künstlich herstellt.


    Grüße, Carsten

  • Hallo Carsten,


    das sehe ich auch so. Es mag praktizierende Ärzte geben - eher im Bereich der alternativen Heilkunde - die solche Präparate jetzt schon verschreiben, jedoch glaube ich kaum, dass das bei so schwerwiegenen Diagnosen wie Krebs oft gemacht wird. Da schöpft man erst mal alles aus, was der Schulmedizin zur Verfügung steht. Private Forschung, und vor allem die Zulassung von Präparaten ist sehr teuer. Da wollen die Pharma-Firmen im Vorfeld schon mal signifikante Wirkungen sehen. Das ist bei den meisten Heilpilzen nicht der Fall, deshalb - und das ist meine Meinung - kann man die eher beim Gemüsehändler kaufen als in der Apotheke.


    Grüßle
    Juergen

  • Hallo Juergen,


    nach allem, was ich so von Ärzten über die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern höre, bezweifle ich auch , daß sie überhaupt Zeit haben, sich diesbezüglich zu informieren und weiterzubilden.


    Bin gerade über ein deutschsprachiges Dokument gestolpert, in welchem das Thema recht gut zusammenfaßt wird.
    7.0Heilkraft_der_Pilze,_korrigierte_Version_Februar_2007.pdf
    Der Autor, Prof. Dr. Jan Lelley, hat sich jahrzehntelang mit Zuchtmethoden und Inhaltsstoffen von Pilzen befaßt und ist hierzulande ein anerkannter Experte.
    Leider werden nicht alle Heilpilze besprochen, z.B. fehlt die Puppenkernkeule (Cordyceps), dafür ist es aber interessant, mal etwas über die Heilwirkungen solch banaler Pilze wie Champignons, Austernseitlingen und Schmetterlingstrameten zu lesen.


    Grüße, Carsten

  • Noch ein Hinweis:
    Kürzlich fiel mir auf, daß die Marketingstrategen der Heilpilz-Fraktion jetzt auch weiße Morcheln, bzw. Thai-Morcheln vertreiben. Dahinter verbirgt sich Tremella fuciformis, ein eher geschmackloser Zitterling (Silberohr, Schneepilz, White Fungus), meist aus chinesischen Zuchtbetrieben, der zwar wirklich medizinische Qualitäten besitzt (Details im PDF aus dem letzten Beitrag), den man aber auch viel günstiger getrocknet in asiatischen Supermärkten findet.


    Grüße, Carsten

  • Hallo


    die sogenannten Heilpilze findet man doch so oft in freier Natur. Ich glaube dran und verwende sie. Dazu gehören:


    Schiefer Schillerporling
    Birkenporling
    Schmetterlingstramete
    Glänzender Lackporling


    VG Hartmut


  • Hallo Hartmut,


    und das Judasohr verwendest du nicht?
    Ich verwende den Birkenporling und das Judasohr (beides einer meiner Lieblingspilze, besonders der Birkenporling hat es mir angetan).
    Die Schmetterlingstramete werde ich bestimmt schon öfters gesehen aber nur nicht als Schmetterlingstramete erkannt haben.
    Den Schiefen Schillerporling und den Glänzenden Lackporling habe ich bis jetzt leider noch nie gefunden.
    Würde ich sehr gerne einmal finden, besonders den Glänzenden Lackporling.


    Liebe Grüße

    Michael

    Man sollte nur Pilze sammeln, die man auch 100% als Speisepilze kennt.
    ___________________________________________________________
    "Antonius behüt"
    _______________
    Ma hat ma Glück, Ma hat ma Pech, Ma hat ma Gandhi

  • Hallo in die Runde,


    zur Thematik hat Malone / Peter in einem anderen Thread, in welchem es um den Speisewert bzw. die Verwendung von Judasohren ging, einen recht interessanten Link gesetzt. Da es schon eine Weile her ist, habe ich den Thread nochmals ausgegraben. Bitte auf Beitrag #10 achten.


    Gruß, Markus


  • Hallo in die Runde,


    zur Thematik hat Malone / Peter in einem anderen Thread, in welchem es um den Speisewert bzw. die Verwendung von Judasohren ging, einen recht interessanten Link gesetzt. Da es schon eine Weile her ist, habe ich den Thread nochmals ausgegraben. Bitte auf Beitrag #10 achten.


    Gruß, Markus


    Hallo Markus,


    ich glaube, es handelt sich bei Malones Link um das gleiche Link wie in diesem Tread unter #13. Es macht aber nicht - doppel hällt besser ! ;)
    Es ist schon erstaunlich, wieviele Pilze heilende Kräfte besitzen.
    Lg,
    Joli

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

  • THEMA MAL HOCHSCHUBS !!



    Hallo zusammen,


    mit dem Thema beschäftige ich mich seit wenigen Wochen ein wenig
    ohne irgendetwas mal ausprobiert zu haben.


    Dass hier ( so wie auch z.b. bei sog. "Heilsteinen" ) ein grosser Markt vorhanden ist und somit Scharlatanen oder auch cleveren Geschäftemachern viele Türe und grosse Scheunentore weit offen stehen
    möchte ich ebenfalls nicht abstreiten und bin überzeugt dass viel Mist gebaut wird... aber dazu später.


    Die heilige Hildegard von Bingen hat vor knapp 1000 Jahren den Lackporling schon medizinisch genutzt und Mitte letzten Jahrtausends wurde auch die Heilwirkung des Judasohr dokumentiert.


    Die legendäre Eismumie "Ötzi" hatte Birkenporling dabei der ja dieser Tage doch immer mehr für seine Heilwirkung erwähnt wird.


    Ich fang mal mit den "kultivierbaren , mir bekannten , als solche bezeichnete Vitalpilzen an ohne auf "zugesagte" / "nachgesagte"
    Heilwirkungen einzugehen. Dafür gibt es andere Literatur


    -SHI-TAKE ( Lentinula edoles )
    -Glänzender Lackporling ( Gandomerma lucidum )
    -Klapperschwamm / Maitake (Grifola frondosa )
    - Igel Stachelbart / Pom Pom ( Hericium erinaceus )
    - Schopf-Tiontling / Spargelpilz ( Coprinus comatus )
    - Samtfußrübling / Enokitake ( Flammulina velutipes )


    glaube auch das Judasohr wird zwischenzeitlich als "Fertigset" angeboten


    Nun ist es ja so, dass diese Pilze in der Natur auf gewissen Substraten vorkommen. Auch das kann jeder selbst nachlesen.


    Wenn ich aber mitbekomme, dass viele Massenzuchtpilze auf Substraten wie: Kleintierstreu, Papierschnipseln, gebrauchtes Kaffeepulver etc. angebaut werden kommen mir Zweifel ob die Inhaltsstoffe mit den "natürlichen" Pilzen übereinstimmen.
    Bei blumen, Tieren, Gemüse etc. wird gentechnisch verändert um möglichst schnelles Wachstum zu erzeugen.


    Mein Bauchgefühl sagt, dass da sicherlich mehr finanzielles Interesse
    bei den Anbietern vorhanden ist als der Wille anderen zu helfen.


    Vom Samtfußrübling ist zu lesen, dass davon in Japan jährlich etwa
    100.000 tonnen ( !! = das sind 5.000 LKW-Ladungen a 20 to )
    produziert werden.


    Aus Diskussionen welche die "Lebensmittelindustrie" betreffen halt ich mich normal zurück aber bin gespannt, was sich hier noch entwickelt.



    Kommen wir zu den Pilzen, die wir selbst bei unseren Waldspaziergängen ernten können.
    Abgesehen dass Bewegung an der frischen Luft alleine auch schon gesund ist ;) gibt es da auch schon viele Kanidaten denen gewissen Heilwirkung zugesprochen werden


    Birkenporling
    Judasohr
    Zunderschwamm und weiters kann


    --> HIER <-- nachgelesen werden


    Auf der Seite noch weitere Links zu finden
    einen lass ich auch noch --> DA <--


    Und freu mich über konstruktive, weiterführende, kritische und Überhaupt Meinungen von Euch zu dem Thema.


    Schönen Abend !!!