Heute gab es im Wald ziemlich viele Safranschirmlinge. Nun scheint die genaue Unterscheidung zwischen giftigen Varianten und den essbaren ja nun wirklich nicht ganz trivial zu sein...
Die gezeigten Exemplare wurden allesamt im Nadelwald gefunden. Meistens direkt im Einsteu an Fichten. Aber auch im Sägemehl wie auf dem Bild gezeigt. Da es ja doch ziemlich viele Exemplare sind, gibt es natürlich fließende Übergänge zwischen der Knollenform keulig bis hin zu gerandet. Zumindest bilde ich mir das mittlerweile ein...
Die Pilze riechen mehr oder weniger stark angenehm pilzig. Dass es hauptsächlich noch geschlossene Fruchtkörper sind, macht die Unterscheidung nicht einfacher.