Mönchskopf
- Schrumz
- Erledigt
Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.380 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Schrumz.
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Hi.
Den würde ich auch so nennen. Den Geruch kannst du mal noch prüfen und dir einprägen.
LG.
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Danke dir,
Äääh der riecht für mich ehrlich gesagt nicht so wie beschrieben, süßlich würde ich noch unterschreiben aber die Bittermandelnote kenne ich eigentlich vom Nelkenschwindling recht gut, kann die aber hier überhaupt nicht wahrnehmen. Außerdem hat der für mich eine, ich sag jetzt mal Lepista Komponente (leicht parfümiert) wie bei ganz jungen Nebelkappen die ihren typischen Geruch noch nicht haben und violetten Rötelritterlingen, so leicht parfümiert aber auch etwas chemisch. Er lag allerdings auch mit Trompetenpfifferlingen und jungen Semmelstoppelpilzen zusammen was wahrscheinlich nicht hilft. Darf ich fragen wie du das wahrnimmst?
Viele Grüße
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Hi.
Ich kann selber am Nelkenschwindling nix besonderes riechen. "Süßlich" geht aber in jedem Fall durch und auch den Anklang von Nebelkappe kann ich nachvollziehen (Mönchsköpfe riechen aber etwas weniger aufdringlich finde ich). Bittermandel würde ich dazu aber auch nicht sagen, aber womöglich bin ich da geruchsbehindert. Wobei Marzipan bei Agaricus augustus kein Problem für meine Nase ist, das wird ja auch manchmal als "Bittermandel" betitelt.
LG.
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Hallo Schrumz!
Ich sehe da auch einen Mönchskopf. Den Geruch finde ich auch speziell, ich kann ihn jetzt aber nicht wirklich beschreiben, aber man kann ihn sich merken, finde ich.
Schöner Fund.
Meine ersten Mönchsköpfe hatte ich auch in einem Fichtenbestand.
Kagi hatte mal einen Riesen-Hexenring auf einer Wiese mit Mönchsköpfen, ich glaube vor zwei Jahren.
Liebe Grüße,
Tuppie
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Hallo,
Nachdem der jetzt Zeit hatte sich „einzustinken“ unterschreibe ich auch die Bittermandelnote. Das ist mir übrigens auch schon bei Nebelkappen aufgefallen: ganz jung überhaupt kein typischer Geruch (und den nehme denke ich sogar ich wahr), die riechen dann einfach nur leicht parfümiert.
Viele Grüße