Hallo Pilzfreunde,
am 09.06. sind wir im Laufacher Forst in einem dichten Buchen-Jungwald auf folgenden Täubling gestoßen.
Er hatte einen beige-weißen Hut, weiße, brüchige Lamellen, roch unauffällig pilzig, keinesfalls unangenehm und eine Geschmacksprobe zeigte einen milden, nicht scharfen Geschmack.
Welche Täublingsarten kommen hier in Frage? (R. GALOCHROA / EXALBICANS / VIRESCENS / ... ?)
Den häufigen R. OCHROLEUCA würde ich ausschließen, da der eher im Nadelwald vorkommt.
Mir ist klar, dass man ohne Mikroskopie wahrscheinlich keine explizite Bestimmung schafft.
Viele Grüße
Markus