Hallo liebe Pilzfreunde
Da ich immer mal wieder Champignons bei uns im Wald (Fichten, Lärchen, Arven, ca 1800m) finde und es zumindest nach meiner laienhaften und rein makroskopisch betrachteten Sichtweise immer die gleichen zwei Arten sind, möchte ich hier nochmal kurz bei euch Profis ein paar Fragen stellen. Bisher habe ich diese Champignons nie für Speisezwecke gesammelt, da ich mir irgendwie zu unsicher war, aber eigentlich sehe ich mittlerweile keinen Grund mehr, der dagegen spricht. Stimmt es, dass alle Champignons, die nach Anis/Bittermandeln riechen, essbar sind? Denn die vermeintlichen zwei Arten, die ich finde riechen immer nach Anis/Bittermandeln und gilben.
Hier noch Fotos von den zwei Arten, die ich immer mal wieder finde:
Der erste ist meiner Meinung nach der Riesenchampignon (Agaricus augustus). Auffällig finde ich seine spezielle Hutstruktur und wie bereits geschrieben seinen Duft nach Anis/Bittermandeln:
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1b:
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Der zweite dürfte ein Anischampignon sein. Ich weiss, dass es hier viele verschiedene gibt, deshalb belasse ich es mal dabei. Der Hut ist etwas glatter und nur leicht schuppig. Auch dieser gilbt und riecht nach Anis/Bittermandeln.
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2b:
2c:
Vielen Dank im Voraus.
LG
Benjamin