Lycoperdon excipuliforme - Beutelstäubling
- Hukos
- Erledigt
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Jetzt habe ich den Stäubling in Scheiben geschnitten und langsam in Butter angebraten.
Ein sehr starker, angenehm pilziger Geruch erfüllte die Küche.
Verkostung:
Zunächst angenehm pilzig, dann setze sich so eine "bovistige" Note durch
(die ich von anderen Stäublingen und Bovisten kenne und nicht mag)
mit einem komischen, anhaltendem Abgang.
Auch die Konsistenz im Mund mag ich nicht.
Ein wenig schade ist das schon, soll doch der Beutelstäubling viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten.
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Hallo,
es gibt im Wald sicher besseres. Versuch's mal mit Steinpilzen, Maronen, Edelreizkern, Stockschwämmchen und co.
LG Rotfuß
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Sowas wie knackfrische, madenfreie Frauentäublinge zum Beispiel.