Gebänderter Hainbuchen-Milchling - Lactarius circellatus?

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.042 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ibex.

  • Hallo zusammen


    Von meinem Besuch in Hornberg habe ich noch einen Milchling übrig, den ich noch nicht sicher bestimmen konnte. Gefunden wurde er in einem Wald mit, soweit ich noch weiss, Fichten, Kiefern und Buchen. Was ich aber noch sehr gut weiss, ist der Geschmack seiner Milch. Ich esse eigentlich ziemlich scharf und ich war daher wirklich erstaunt, dass die Milch nach kurzer Zeit wirklich brennend scharf auf der Zunge zu spüren war. Nach einer Zeit empfand ich den Geschmack als ziemlich bitter werdend. Der Hut hatte einen ganz leichten Violettstich.


    1a:


    3b:


    Besten Dank im Voraus.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

  • Hallo Peter


    Ja, den hatte ich auch schon auf dem Schirm, allerdings habe ich da nirgendwo einen Hinweis auf die Bitterkeit der Milch gefunden. Und die Milch bei diesem Exemplar war zuerst brennend scharf und dann deutlich bitter. Kann die Milch des Nordischen Milchlings (L. trivalis) so eine Bitternote haben?


    LG

    Benjamin

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  • Hallo Peter


    Danke für deinen Input. Also ich habe eigentlich nur einen kleinen Tropfen probiert und dieser war schon brennend scharf und nach einer Weile habe ich eine deutliche Bitterkeit wahrgenommen. Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der den Geschmack der Milch von beiden Kandidaten gut kennt. :)


    LG

    Benjamin

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