Hallo,
ich steh bei diesem Pilz hier auf dem Schlauch.
Meiner Meinung ähnelt er am ehesten dem gelblättrigen Ritterling.
Mehr als die Bilder an Infos habe ich leider nicht, da der Pilz im Wald blieb.
Ich bitte im Meinungen.
Grüße
Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 658 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von jeykey.
Hallo,
ich steh bei diesem Pilz hier auf dem Schlauch.
Meiner Meinung ähnelt er am ehesten dem gelblättrigen Ritterling.
Mehr als die Bilder an Infos habe ich leider nicht, da der Pilz im Wald blieb.
Ich bitte im Meinungen.
Grüße
Ja, kann schon sein. Wenn die Birke noch da war.
Grüße Harald
Moin!
Da hätte ich jetzt vermutlich eher einen Fleckblattflämmling (Gymnopilus penetrans) draus gemacht.
Der Gelbblättrige Ritterling trägt seinen Namen ja - völlig zurecht! - vor allem aus dem Grund, weil die Lamellen so gut wie nie wirklich gelb sind.
LG; Pablo.
Da hätte ich jetzt vermutlich eher einen Fleckblattflämmling (Gymnopilus penetrans) draus gemacht.
Wenn er auf Holz gewachsen ist..
Aber man weiß es ja nicht, ob der mageren Informationen.
Grüße Harald
Stümmt.
Wobei das Holz auch irgendwo im Boden, unterm Moos, eingebaut sein kann, als kleine, überwucherte Ästchen oder so. Dann findet man die Fruchtkörper auch scheinbar im Moos bzw. auf dem Boden wachsend. Ist aber immer Holz drunter. Dieses weißliche Velum am Stiel / Stielspitze kann Tricholoma fulvum nicht bilden. Bei dem umgedrehten Fruchtkörper auf dem ersten Bild rechts / mittig sieht es sogar so aus, als wäre diese Velumzone zudem noch bräunlich bepudert. Sollte das Sporenpulver sein, wäre jedwede Tricholoma hier ohnehin auszuschließen.
Lg; Pablo.
Super - danke für die vielen Hinweise.
Jetzt sehe ich was ich vorher nicht sah.
Grüße
Jetzt sehe ich was ich vorher nicht sah.
So nur mit Bildervergleich funktioniert es nicht, immer den dazu gehörigen Text lesen!
Wenns ein Gelbblättriger sein soll, muss man auch die Birke suchen...
Ja ich sehe es hilft, mehr auf die Bäume zu achten, wenn man Pilze bestimmt.