Welche Rotkappe?
- Pilzkörble
- Erledigt
Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.244 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Pilzkörble.
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Hallo Pilzkörble,
da hat sicher auch eine Espe gestanden, sieht mir sehr nach Espenrotkappe aus,
viele Grüsse
Matthias
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Hi.
Die grauvioletten verfärbungen im Schnitt sind charakteristisch für sämtliche Rotkappen. Die Intensität und Dauer der Verfärbung variiert je nach Entwicklungszustand der Fruchtkörper sowie Witterungsverläufen beim Fruchtkörperwachstum. Daß da eine Espe / Zitterpappel gestanden haben dürfte, vermute ich allerdings auch ganz stark.Lg; Pablo.
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habe noch keine Erfahrung mit Rotkappen. Zuhause finde ich sie nicht. Mag sein, dass da auch eine Espe gestanden hat, die mir nicht und Auge gefallen ist.
Die Stielschuppen würde ich allerdings als schwarz bis schwarzbraun bezeichnen. Eher nicht orangebraun wie bei der Espenrotkappe beschrieben, daher hatte ich diese ausgeschlossen.
LG
Pilzkörble
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Ja, die Pilze in #6 würde ich auch als Birkenrotkappen bezeichnen.
FG
Oehrling
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Super, danke für die schnelle Antwort, Oehrling!
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Tach!
Aber nicht wegen den grauen Röhren, denn das haben tendenziell alle Rotkappen in dem Alter, sondern vor allem wegen den durchgehend von anfang an schwarzen Stielschuppen. Durchaus komisch finde ich hier die Hutfarbe, denn die ist bei Leccinum versipelle normalerweise noch blasser und weniger freudig, aber das gehört wohl noch in den Rahmen. Es gibt eine Nadelwald - Rotkappe mit schwärzlichen Stielschuppen, die aber noch eine erheblich dunklere, sattere Hutfarbe hat, die kommt hier wohl auch nicht in Frage.LG; Pablo.
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Herzlichen Danke Euch allen! Ich hoffe ich finde die Rotkappen auch mal in heimischen Gefilden und kann mich dann näher mit Ihnen beschäftigen.
LG
Pilzkörble