Hallo zusammen,
könnte dies der Rillstielige Seitling sein? Das Totholz müsste eine Eiche gewesen sein.
Geruch ist allerdings eher angenehm pilzig. Etwas mehliges oder Anis kann ich da nicht wirklich wahrnehmen.
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Hallo zusammen,
könnte dies der Rillstielige Seitling sein? Das Totholz müsste eine Eiche gewesen sein.
Geruch ist allerdings eher angenehm pilzig. Etwas mehliges oder Anis kann ich da nicht wirklich wahrnehmen.
Hallo, Tom,
für mich ganz normale Austern.
LG
Theo
Hallo Tom,
für mich ne schicke kleine Austernfarm
LG
Daniel
Hallo Tom,
Ich vermute eher, dass das eine Esche war.
Beim Austernseitling geh ich mit, da ich selber aber noch keine rillstieligen gefunden (oder bestimmt?) hab, kann ich dir bei der Unterscheidung nicht helfen.
Liebe Grüße,
Lukas
Vielen Dank für eure Antworten!
Dann wird es wohl der Austernseitling sein.
Ich hätte den dunkler erwartet und dachte auch, dass es für sein Erscheinen zunächst etwas Kälte benötigt, aber da gibt es ja auch noch den Sommer-Austernseitling. Mit dem Rillstieligen Seitling war ich bei meiner Bestimmung ja auch nicht so richtig zufrieden.
Ich fahre da heute noch mal hin, wenn ich das zeitlich schaffe und prüfe (für mich) noch einmal genauer auf die verschiedenen Merkmale.
Beim Austernseitling geh ich mit, da ich selber aber noch keine rillstieligen gefunden (oder bestimmt?) hab
Den hab ich bisher auch noch nicht gehabt, Austern gibts hier überall, feuchten modderigen Laubwald oder entsprechende Gewässer gibts hier reichlich.
Ich hätte den dunkler erwartet und dachte auch, dass es für sein Erscheinen zunächst etwas Kälte benötigt, aber da gibt es ja auch noch den Sommer-Austernseitling.
Die können auch recht hell sein, je älter desto heller bräunlich werden manche, wenns so riesen tellergroße zähe Lappen werden. Die Lamellen werde im Alter auch mehr gelblich/beige, vorher ja so weißlich eventuell manchmal minimal hellgrau wirkend. Die ins bräunliche gehende Farbe mit zunehmendem Alter ist aber mitunter auch ein Zeichen von Schäden durch Frost.
Die sind zwar etwas frostunempfindlicher, so zumindest mein Stand der Dinge, trotzdem ist bei angefrorenen und womöglich schon mehrfach aufgetauten und wieder gefrorenen Fruchtkörpern grundsätzlich Vorsicht geboten, man kann eben nie genau wissen, wie oft das schon stattgefunden hat zuvor, man muß eben das Wetter auch genau im Auge behalten und im Zweifel lieber sein lassen und abwarten, ob noch was neues kommt, wenns wieder frostfrei ist. Man kann sie wohl auch gefroren ernten, aber wie gesagt, ich bin mit denen am Anfang, kann sie aber sicher bestimmen, werd mich aber weiter mmit denen beschäftigen und mal beobachten, wie die sich entwickeln bei Frost und danach und immer mal wieder an einer Stelle welche abmachen und schauen und vergleichen, ich denk mal das ist so ganz vernünftig, um das mal auf den Schirm zu kriegen. Vielleicht kriegen wir ja nen warmen Winter, wundern würds mich nicht.
Kälte, also Frost, nicht nötig, also kühl reicht, einstellige Temperaturen, so um die 5 Grad +/- ein bischen heißt es oft in der Literatur, also typisch Novemberwetter mit einstelligen Wrten aber über null, dazu feucht modderiger Wald.