Persönlicher Erstfund: canis elephantidiformis var. helenopoliida

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 682 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ErikH.

  • Mojnsen allerseits!


    Eigentlich wollte ich ja Bischofsmützen Gyromitra infula suchen und finden...

    Und auf was bin ich stattdessen gestoßen?


    Sehet selbst:



    Nach eingehender Recherche und regem Austausch mit einschlägigen Expert/Innen

    ergab sich dies belastbare Resultat:


    Es ist ein Wiederfund (ein gar prächtiges Exemplar)

    des Südhessischen Elefantenhundes

    Canis elephantidiformis var. helenopoliida (Fabricius 1787)

    der wohl wegen seiner großen Ohren so benannt wurde.


    Die gegebene Darstellung war lediglich aufgrund modernster bildgebender Verfahren möglich.


    Dieses äußerst scheue Waldtier

    (es verschwand dann auch gleich wieder im/unter dem Laub

    etc. und ließ sich auch, trotz sorgfältigster, nach vorliegenden Quellen einstudierter Balzrufe

    nicht wieder herauslocken)

    wurde zuletzt am 18.12. 1889

    in seiner Heimatregion gefunden, die sich vom nordwestlichen Eberstadt

    bis hinunter in den Breisgau erstreckt,

    folgt man den Veröffentlichungen.

    (Literatur im Anhang)


    Weder über seine Futterpflanzen noch seine Fortpflanzungsstrategie

    noch seiner sonstigen Lebensweise

    sind bisher erfolgreiche Untersuchungen fruchtbar geworden,

    was, wie in diesem Artikel zur Diskussion gestellt wird, mit seiner äußerst geringen Fluchtdistanz zusammen hängt.


    Daher sei den Wandernden/dinnen und Joggenden/dinnen sowie Hundeausführenden/undInnen

    strikt angeraten und an's Herz gelegt,

    die beschriebenen Areale mit äußerster Vor- und Rücksicht zu betreten

    und die Kaninchen/Innen stets an der Leine/Innen zu führen

    (auch, wenn sie ja bekanntlich durch Hannover fließen)


    gegeben zu Offenbach im Dezember anno Domini 1(oder etwa nicht?)022


    Literatur.....

    ach, das würde jetzt zu weit führen und denRahmen des Forums endgültig sprengen...


    Weitere Details entnehmen Sie bitte der nächsten Ausgabe von

    "Hunde, und wie und warum sie ewig leben"

    im Verlag C.L.D.




    Prof. et Prof. h.c. Dr. h. c. Dr. h.c. Peter Malone,

    Dekan der außerordentlichen sowie unsichtbaren Universität Irgendwo

    Lehrstuhl zur Erforschung abgetauchter Lebensformen

    Umständehalbergasse 9, 7777 Daselbst;

    E-Mail: profdrdrhc@daselbst.wosonst

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

    Link: Verzehrfreigaben gibt es online nicht

    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

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