Ja, im Nachhinein. Gehst du aber das erste Mal zu jemandem in die Pilzberatung, kannst du seine Fachkompetenz/Erfahrung sicherlich nicht einschätzen. Fürs erste hilft dir ein vorhandener Titel natürlich schon.
FG
Oehrling
Gehe ich zu jemanden in eine Pilzberatung, dann ist dies i.d.R. ein/e Pilzberater/in, die entsprechend qualifiziert und damit auch "gelistet" (anerkannt) ist, d.h. der/die auch über einen entsprechenden anerkannten Abschluss (DGfM od. LV) verfügt. Aber dieser Abschluss bzw. Titel allein sagt im Grunde noch nicht wirklich etwas über die Qualität der Dienstleistung (= Beratung) an sich aus.
Nur diesen einen Punkt wollte ich hier etwas mehr beleuchten. Auch ein Diplom- od. Doktortitel od. ähnl. Abschlüsse bedeuten nicht zwangsläufig, dass ich von dem- bzw. derjenigen dann die allerbeste Expertise erwarten kann. Leider gibt es da größere Abstriche, wie ich schon selber mitbekommen musste.
Aber natürlich sind die geprüften Sachverständigen überwiegend dann doch die Experten, die man gerne getrost konsultieren kann. Dies wollte ich hier jetzt auch nicht grundsätzl. infrage stellen.