Was fehlt dem Austernseitling?

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.396 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von LilaAuster.

  • Moin,

    ich finde, dass sieht alles ziemlich normal aus.

    LG

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen

  • Ok.


    Mir kamen die Stiele relativ lang im Verhältnis zur Kappe vor.
    Ebenso dieser "Schwanenhals".

    Ich hatte sowas auch mal bei einem eingeschweißten Beutel, da sind die Kappen zum Substrat zurück gewachsen.
    Kommt mir irgendwie nicht ganz natürlich vor.
    Könnte natürlich auch was mit Licht und Reflektion zu tun haben

  • Vielleicht hat er sich ne Grippe eingefangen. ==Gnolm4==Gnolm10==Gnolm7

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Entweder ist es das Licht oder die Luftzirkulation, die hier Probleme bereitet.

    Alle Bestimmungsversuche hier im Forum anhand von Bildern ohne Gewähr.

  • Licht wirkt sich eher auf Farbe, als auf die Wuchsform aus. Hier in diesem Fall ist es der Klassiker, zu viel CO2.


    Sorge für mehr und bessere Belüftung und die Wuchsform normalisiert sich.


    Austern sind extrem sensitiv, was CO2 angeht. Black Pearl Oyster und Kräuterseitling z.B. mögen viel CO2, dann bilden sie schön dicke und fleischige Stiele. Shiitake kann auch relativ viel CO2 ab. "Normale" Austern hingegen nicht. Die werden dann zäh und langstielig.