Essener Pyrenomyceten 29.12.2022
- boccaccio
- Erledigt
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Klasse, Björn!
Und Hapalocystis kickxii fehlt mir immer noch, trotz der vielen Platanen in Dresden.
LG, Nobi
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Hallo Nobi,
wie ich den Beitrag gestern eingestellt habe, mußte ich daran denken, daß du letztes Jahr meintest, der würde dir noch fehlen. Hier ist das wirklich ein absoluter Massenpilz, der quasi an jeder Platane vorhanden ist. Dafür sucht man sich nach H. berkeleyi die Augen aus...
Björn
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Servus Björn, tolle Funde! Gute Idee mit dem Invertieren der Farben- so kommen die hyalinen Fortsätze von Hapalocystis schön raus.
Und natürlich cool dass du die Diaporthe auf Mahonie auch entdeckt hast!
VG Ingo
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Hallo Björn,
wirklich schöne Funde wieder einmal und immer wieder interessant!
Mit welchem Farbstoff hat du denn das Wasser so dunkel gefärbt, wenn es erlaubt ist zu fragen? Tusche?
Ich will mich sicher nicht beklagen, aber für mich als Phytoparasiten-Ignoranten wären natürlich jeweils ein Foto vom Pilz als Einleitung super. Oder gäbe das nichts her, weil es immer nur schwarze Pünktchen sind?
LG, Martin
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Hallo Martin,
das Wasser ist mit Chinatusche so dunkel gefärbt. Das ist ein bekanntes Mittel um Gelanhängsel und Schleimkappen sichtbar zu machen.
Makrofotos gibt es nicht, weil man auf den Stöckchen selber nur schwarze Pusteln oder Erhebungen sieht. Im Anschnitt dann eben die aufgeschnittenen Perithecien. Das ist alles recht unspektakulär und winzig, so daß ich da durchs Mikro fotografieren und stacken müßte.
Das sind übrigens alles keine klassischen Phytoparasiten, die wachsen ja an lebendem Pflanzenmaterial, während die Pyrenos hier alle an Totholz wachsen.
Björn
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Chinatusche also und nix Bildbearbeitung
Danke Martin fürs nachfragen.
Beim zweiten Blick macht’s klick