Trichaptum sp. ?

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 950 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Thorwulf.

  • Hi,

    ich habe einen interessanten Porling mit violetten Farben im Kalbbuchenwald gefunden. Ich denke, es dürfte sich um etwas aus der Gattung Trichaptum handeln, die Frage ist nur, was genau... Danke für Vorschläge 🙂

    LG

  • Hi,


    wenn an Nadelholz Tr. abietinum; an Laubholz Tr. biforne.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Nadelholz aus meiner Sicht und ja Substrat sollte man schon erkennen können, zumindest die Unterscheidung zwischen Laub und Nadel.

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Hallo Boletaceae,


    bei dem Totholz dürfte es sich m.E. um Picea abies handeln.


    VG

    »Experts do not exist,

    we all are beginners

    with greater or lesser knowledge.«

    Luis Alberto Parra Sánchez


    Gnolmokratisches:

    100 PCs Startkapital - 4 PCs (2023 an Boletaceae bei KiZaRü/Psathyrella-Challenge verloren) u. - 21 PCs (2024 an Schwarzhex hilmgridd gespendet) = 75 PCs in stock

  • Hi,

    danke für eure Einschätzungen. Wie geht ihr denn vor, um makroskopisch Nadel- und Laubholz zu unterscheiden? Mikroskopisch sieht es im Totholz-Thread (Bestimmen von Totholz) relativ einfach aus, aber da bräuchte man auch wieder Färbemittel und ich will ungern giftige Chemikalien Zuhause lagern...


    VG

    Verzehrfreigaben gibt es nur bei Pilzsachverständigen vor Ort.

  • Hi,

    danke für eure Einschätzungen. Wie geht ihr denn vor, um makroskopisch Nadel- und Laubholz zu unterscheiden? Mikroskopisch sieht es im Totholz-Thread (Bestimmen von Totholz) relativ einfach aus, aber da bräuchte man auch wieder Färbemittel und ich will ungern giftige Chemikalien Zuhause lagern...


    VG

    Beobachtung: Hölzer bestimmen, wenn noch Borke dran ist. Ebenso lohnt es sich die Wuchsform lebender Bäume sich genau anzusehen. Das sind Erfahrungswerte, die mit der Zeit kommen.

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Genau. Mit der Borke kommt man i.d.R. schon recht weit. Aber auch mit einem Blick auf die Umgebung, das Ökosystem, insbesondere die Gehölze, Strauch- u. Baumschicht. Und natürlich die Wuchsformen geben auch oft gute Hinweise. Letztlich kommt aber das meiste über die Praxis und führt mit der Zeit zu einem gewissen Erfahrungswissen.

    »Experts do not exist,

    we all are beginners

    with greater or lesser knowledge.«

    Luis Alberto Parra Sánchez


    Gnolmokratisches:

    100 PCs Startkapital - 4 PCs (2023 an Boletaceae bei KiZaRü/Psathyrella-Challenge verloren) u. - 21 PCs (2024 an Schwarzhex hilmgridd gespendet) = 75 PCs in stock