Hallo zusammen,
Ich glaube hier in meiner Gegend auf der Ostalb sollten ziemlich gute ökologische Bedingungen für den Märzschneckling herrschen, Tannen gibt es hier quasi überall und Kalk ist auch an vielen Stellen vorhanden. Eine Stelle werde ich definitiv dieses Jahr checken, da gabs im Herbst Hygrophorus capreolarius und abieticola, vielleicht dann auch marzuolus. Findet ihr die eher an den wärmeren, trockeneneren Südhängen unter eingestreuter Tanne im Buchenwald oder eher an den kräftig feuchten Nordhängen im Fichten/Tannenmischwald im Moos? Mir würde natürlich wenig ferner liegen als die zu essen, aber finden wäre schon schön. Also falls mir da irgendwer tipps hat, wäre toll.
Viele Grüße