Hallo zusammen,
langsam tut sich was nach dem Regen.
Pfifferlinge sind jede Menge zu finden - hier im Odenwald !!
Täublinge (siehe unten), Rotkappenwenige aber toll im Geschmack
leider halten sich die Rotkappen nicht an den Standort. Espen und Birken waren nicht zugegen.
Steinpilze und Maronen = immer noch absolut Null.
Mich würde nochmals Folgendes interessieren.
1.
Habe meine abgeernteten Pfifferlingsstellen nach nun 2-3 Wochen erneut besucht - keine Funde mehr.
Kennt Ihr Euch das aus? Wachsen Pfi. nach oder ist es wie mit Obstbäumen ? 1 Ernte - dann erst nächstes Jahr wieder ?
2.
Habe neue Fläche mit Pfi. entdeckt, Dutzende, aber nur ca. 10 mm groß. Werden die noch größer oder bleiben ggf. wg. der schlechten Standbedingungen so klein, wachsen also nicht weiter ?? Oder dauert das länger ?
Es wäre nett, eine Antwort auf diese Fragen zu haben.
Zu den Funden:
1-4
dürften zitr. gelbe Täublinge sein ?
Hut blaßgelb bis ockergelb bei den jüngeren, Lamellen reinweiß, sehr brüchig, splitternd, habe Sporenpulver noch nicht geprüft. Geschmack angenehm, nicht beißend oder pfefferartig. Dürfte damit essbar sein?
Die Bilder 3 und 4 zeigen, daß der Transport in einer Tüte nicht gerade sinnvoll ist, hatte aber keinen Korb dabei.
5
weist am Stil ein zartrosa flamingofarbigen Farbhauch auf ?
Vielen Dank für Eure Mithilfe
Grüsse aus dem Odenwald
Lenti1000