Pilze im Terrarium hatte ich so noch nie

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 4.220 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PILZFREUND78.

  • Ihr wollt doch wohl nicht alte Bücher vergiften!? :gmotz:

    100 (sind irgendwie so da) -2 (Einsatz) +7 (Gewinn Blumenrätsel) = 105

    -15 (APR-Gebühr 2022) = +5 (Joka-Schnellvaballa-Lohnung) = 95

    -10 (APR-Gebühr 2023) = +2 (vorbildliche Zahlungsmoral und ausgezeichnete Buchführung) +5 (Punktlandung) +3 (Schnapszahl 222 am nächsten) +3 (wisenschaftliche Unterstützung) = 98

    -10 (APR-Gebühr 2024) = 88

  • Der Test sollte auch mit normalem (Tages-)Zeitungspapier ganz gut funktionieren. Einfach ein kleines frisches Pilzstück (5x5 mm reicht da schon) auf dem Papier zerquetschen, den Rückstand eintrocknen lassen und am besten mit Bleistift umkringeln. Dann mit einer Pipette einen möglichst kleinen Tropfen konzentrierter Salzsäure draufgeben und abwarten. Signifikante Amanitinmengen sollten sich nach einigen Minuten als deutlich (grünlich-)blaue Verfärbung des Papiers auszeichnen. Mit L. subincarnata funktioniert das normalerweise sehr gut.


    Ich glaube übrigens auch an L. elaiophylla. Den würde ich auch gerne mal finden!


    Beste Grüße,

    Florian

  • Hi zusammen


    Ich habe jetzt die Salzsäure die hat 30 Prozent ich habe einen Fruchtkörper zerrieben wie für den test zu verwenden. Dann die Säure darüber gegeben ich muss dazu sagen ich denke ich wiederhole den test auf Zeitungspapier da wo keine gedruckten Schriften stehen. Also mache ich den test morgen nochmal. Sind ja reichlich FK da für weitere Tests.


    LG Tomas

  • Hallo an alle,


    in modernem Zeitungspapier ist oft kein Lignin mehr enthalten, das man für die Farbreaktion braucht.


    Um den Schirmling bis auf Art-Ebene zu bestimmen, wird man aber auch mit Wieland-Test ein Mikroskop brauchen... wenn das denn überhaupt klappt, denn falls es eine tropische Art ist, muss sie noch keinen Namen haben.


    Grüße,


    Wolfgang