Täubling

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 3.545 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Daniel224.

  • Hallo Thiemo,

    ja das ist es ja, du sagst es ja auch.

    Wie Oerling auch. Es ist und bleibt eine Hypothese und ohne weitere Details bleibts bei Ratespielchen. Farbtöbe bringen da ja auch nicht zwingend ein Ergebnis, das hatten wir schon oft hier.

    Das Einzige, was man sagen kann, er ist nach Täublingsregel essbar, das wars dann aber auch. Informativ voreingenommen jetzt nicht, es ist halt in mehreren Quellen angegeben, in mehreren nicht. Da muß man die Erfahrung mit der Art haben, um da mehr sagen zu können, die habe ich nicht und Cognacmeister vermutlich auch nicht.

    Trotzdem vielen Dank für die ganzen Infos, es gibt immer was dazu zu lernen.


    LG

    Daniel

  • Hallo zusammen, das Fazit der Debatte hier ist ist also wie fast immer bei Täublingen. Nur anhand von Fotos und Standortinformationen, ist eine sichere Täublingsbestimmung nicht möglich.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Hallo zusammen,

    es würde auch schon viel helfen, wenn nicht Einzelexemplare angefragt werden. Denn meistens stehen noch zwei, drei Exemplare der gleichen Art drumherum (auch Kollektion genannt). Man kann anhand von bloßen Fotos schon viel mehr machen, wenn das Kollektionen sind, die angefragt werden. Das gilt ja nicht nur für Täublinge.

    FG

    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • Hallo Thiemo

    Hm, Wikipedia nennt Pilze der Schweiz Band 6 als Quelle für die Beschreibung - nicht gerade ein Täublingsstandartwerk, umso mehr verwundert es, dass die makroskopische Beschreibung Merkmale nennt die selbst absolute Gattungsspezialisten in ihren Büchern nicht erwähnen.

    Ich habe gerade mal nachgeschaut und diese Information stammt nicht aus Pilze der Schweiz Band 6, denn dort steht nur "Geruch schwach uncharakteristisch".


    Die Quelle dürfte ziemlich sicher "Die Grosspilze Baden-Württembergs Band 2" Seite 496 sein: "..., jedoch riechen geriebene Lamellen "ölig-fischig" (wie Russula delica)."


    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.