Mikroskopisches Tierchen mit 11 Flossenpaaren

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 654 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von KaMaMa.

  • Hallo,


    heute fand ich in einer Flechteprobe folgendes, niedliche Wesen:

    Was kann das wohl sein? ==Gnolm11


    Es scheint elf Flossenpaare zu haben.

    Damit hört es schon auf, was ich erkenne.

    Aufnahme bei 1000x Vergrößerung.

    Natürlich habe ich vergessen zu messen, bevor es zerquetscht war.

    Bestimmt war es vorher schon tot durch die KOH! ==Gnolm6


    Folgendes Bild kann als Maßstab herhalten.

    Die Algenzellen sind etwa bis 15 µm groß.

    Ich schätze den Kleinen auf vielleicht 500 µm.


    LG, Martin

  • Was kann das wohl sein?

    Hallo Martin,


    irgendein Wimpertierchen wäre hier mein Tipp.


    LG Marcel

    »Experts do not exist,

    we all are beginners

    with greater or lesser knowledge.«

    Luis Alberto Parra Sánchez


    Gnolmokratisches:

    100 PCs Startkapital - 4 PCs (2023 an Boletaceae bei KiZaRü/Psathyrella-Challenge verloren) u. - 21 PCs (2024 an Schwarzhex hilmgridd gespendet) = 75 PCs in stock

  • Hallo Martin,


    ja, Einzeller werden so groß - und darüber.

    Das obige Teil habe ich noch nie gesehen. Ich mag mir nur schwer vorstellen, dass diese "Flossen" sich bewegt haben. Ich würde eher ein Ei vermuten.


    Wenn du deine Anfrage ins Mikroskopie-Forum einstellst, dürfte es eine größere Chance auf Aufklärung geben.


    Freundliche Grüße

    Peter

  • Hallo Martin,


    soweit ich noch weiß, können diese wohl auch schon mal bis zu einem Millimeter groß werden.


    LG Marcel

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  • Hallo Peter,


    da hast du Recht, klar!

    Einzeller und Zellen können riesig werden - besonders Eier!

    Das hatte ich nicht auf den Schirm.

    Auch Einzeller können makroskopisch groß werden: Nummuliten z.B. werden groß wie Münzen (bis 1,5cm).


    Die Idee mit dem Mikroskopieforum ist gut!


    LG, Martin