Hallo ihr Lieben,
nach langer Zeit mal wieder ein kleiner Beitrag von mir. Ich war heute mal schauen, ob denn die Pilze nach den ergiebigen Regenfällen langsam kommen: Und ja, es tut sich was! Zuerst war ich in einem Buchen-Mischwald mit vereinzelten Fichten und Lärchen. Da gab es an Speisepilzen schöne Herbstrotfüße, einige wenige Täublinge (Violettstielige Pfirsichtäublinge und Fleischrote Speisetäublinge), die ersten beiden Maronenröhrlinge, sowie ein paar Perlpilze.
Da ich noch eine gute Stelle für Sommersteinpilze im Kopf hatte, führte mich meine kleine Exkursion danach noch auf einen örtlichen Friedhof. Und siehe da - die Sommersteinpilze drücken sich so langsam durch durch den Boden...
Das gab es regelrechte "Nester" von kleinen Sommersteinpilzen, die gerade erst kommen. Mein Plan ist, in zwei Tagen wieder hin zu fahren um zu schauen, ob die schon etwas weiter sind. Ein paar größere hab ich schon mitgenommen. Denn bei Sommersteinpilzen gilt ja - wie ihr sicher wisst: Schneller sein, als die Maden
Liebe Grüße,
Rotfuß