Urlaubszeit ist, und ich besuche fast täglich meine Jagdgründe. Mittlerweile ist meine kleine Canon Ixus und mein Gorillapad ein fixer Begleiter. Grete ist manchmal ein wenig eifersüchtig, aber das macht nichts.
Vielleicht kann mir ja jemand aus dem Forum helfen, und mir erklären, wie ich bei Macroaufnahmen richtig foccusiere. Sonst passiert das, was in diesem Bild mit einer kleinen Koralle, die ich nicht richtig bestimmen kann, passiert ist.
Bei uns heissen diese kleinen Korallen (ca. 3 -5 cm hoch, häufig im alpinen Nadelwald mit Fichten) "Bärentatzen". Meines Wissens wurden Sie früher als Würzpilze verwendet.
Mit Pfifferlingsbildern will ich Euch nicht langweilen. Es gibt genug davon, und morgen werden wieder einige einen Ausflug auf den Markt in der Stadt Salzburg machen :shy:
Endlich sind sie auch bei uns da! Die ersten Steinpilze. Und gleich viele auf einem Fleck. Morgen gibt es lecker Carpaccio vom Steinpilz.
Gleich daneben gab es einen Riesen Täubling, der sich durchs Unterholz kämpfte. Die sind bei uns auch zahlreich. Dieses Exemplar hatte einen Stieldurchmesser von ca. 5 - 6 cm. Welcher könnte das sein?
Hier eine schöne Aufnahme von einem Perlpilz. Den habe ich nur fotografiert, aber nicht mitgenommen, obwohl ich sie als Speisepilze sehr schätze.
Naja. Das Dilemma mit den Hexen. Keiner bei uns isst Hexenröhrlinge, obwohl sie anscheinend sehr lecker sein sollen. Welcher ist den das?
Was ist der gravierende Unterschied zum Satanspilz, oder anderen ähnlich aussehenden Röhrlingen?
Daß Fliegenpilze und Steinpilze immer in der Nähe wachsen beweist dieses Bild. Hier ist mir klar, daß der Fokus beim Fotografieren sehr schwierig einzustellen ist.
Zu guter Letzt noch ein paar Vitamine,
und ein Blick auf meine "Hausalm", die Baumgartenalm im Mühlbachtal.
Viele Fragen, Fotos und Eindrücke.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Grüsse
Uli