Wenn es der RFR ist, hat der keinen besonderen Speisewert? Da könnt ich jedesmal 100 mitnehmen aus den Wäldern...
Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 3.212 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mackie.
Wenn es der RFR ist, hat der keinen besonderen Speisewert? Da könnt ich jedesmal 100 mitnehmen aus den Wäldern...
Das ist so eine Sache mit den Rotfußröhrlingen...
Auch in unseren Wäldern stehen diese Pilze zuhauf.
Leider sind die (fast) immer madig und/oder von Goldschimmel befallen.
Ich habe letztens mal ein paar mitgenommen (natürlich ohne Schimmel / von außen intakt) und trotzdem ca. 80% Ausschuß gehabt.
Seitdem lasse ich sie grundsätzlich stehen und suche die weniger madigen Röhrlinge.
Ich hätte eigentlich sofort ja gesagt. Der feldrig aufreissende Hut, der rötliche Fußgrund, die roten Fraßstellen. Allerdings macht mich die Porenöffnungsfarbe auf dem dritten Bild etwas unsicher, liegt es am Foto, dass die so weiß sind? Das vierte Bild geht dann schon wieder stark in Richtung RTF
Habe sie noch nie gegessen. Häufig gefunden, ab und an schon mitgenommen, allerdings waren sie, bis ich zu Hause war, schon lätschig wie sau und wenig appetitlich. Habe des öfteren gehört, dass er leicht säuerlich schmecken soll.
Wir haben schon oft Rotfußröhrlinge mitgenommen und finden sie sehr lecker. Meistens sind sie wirklich ziemlich madig, aber hin und wieder haben wir Glück, und erwischen scheinbar eine günstige Zeit, in der sie noch kaum bzw. gar keine Maden haben. Dann nehmen wir nur die jungen, knackigen mit und freuen uns über reiche Ausbeute. Denn wo sie stehen, da stehen sie zahlreich
hab noch eins mit den röhren
hallo master101,
klar ist das ein rotfußröhrling. die röhrenfarbe stimmt natürlich nicht, weil der pilz total verschimmelt ist, wie so oft bei dieser spezies. wenn es nicht ganz so nass ist, wie derzeit in bayern, kann man aber auch gesunde exemplare finden. diese habe ich schon oft gegessen. sie schmecken gut.