Fund auf Kalk in Hexenringen bei Eiche, fleischige Fruchtkörper mit lange eingerolltem Rand, Geruch mehlig, Stielbasis beim Durchschneiden etwas rötlich, Stielspitze mit Wassertröpchen, Sporengröße 8,65x6,5µm, unklar ob pardinum = Nadelwald-Tigerritterling (der auch im Laubwald vorkommt) oder filamentosum = Laubwald-T.. Bei letzterem wird "gurkige" Geruchskomponente angegeben, zudem sind die Schüppchen auf der Huthaut feiner und nicht so konzentrisch ausgeprägt. Sind doch etwas weiche Kriterien, um die beiden Arten ohne molekulare Methoden abzugrenzen oder? Filamentosum soll aber häufger sein. Vielleicht hat jemand noch einen Tipp zur Unterscheidung. danke im voraus.
Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 441 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von CH-Andy.