Hallo zusammen!
In den vergangenen Tagen war ich in Mittelhessen und Churfranken unterwegs, die Ausbeute war sehr mager. Besonders auffällig finde ich, dass die beiden typischen Massenpilze Grünblättrige Schwefelköpfe und Hallimasch praktisch nicht zu finden sind.
Anfang Oktober ohne Hallimasch kenne ich praktisch nicht. Schwefelköpfe waren nur vereinzelt zu finden.
Ist das in anderen Ecken der Republik genau so oder nur ein "Ausreißer" speziell in meinen Sammelgebieten?
Nicht dass ich diesen beiden Arten nachtrauere, Forstwirte können auf den Hallimasch sowieso gerne verzichten, aber ich finde das für Holzbewohner bemerkenswert. Eigentlich sollten die doch mit Trockenheit besser zurecht kommen?
Beste Grüße,
Frank