Riesenboviste züchten?

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 52.535 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Judasohr78.

  • Hallo!
    Melde mich nach langer Zeit mal wieder zurück. Bin immer noch verzweifelt auf der Suche nach Riesenbovisten in Schleswig-Holstein (Nähe Bad Oldesloe). Nachdem ich gestern mal wieder vergeblich eine sehr weite Strecke gefahren bin und mir die Füße plattgelatscht habe, hatte ich nun eine Idee:


    Ich habe kürzlich mitten auf dem Feldweg einen Riesenbovisten gefunden, den jemand da hin geworfen haben muss. Er ist innen schon ganz braun und völlig eingetrocknet. Nun habe ich ihn in einem Eimer im Schuppen, denn ich überlege, ob man draus nicht neue Bovisten züchten kann.


    Nachdem kürzlich auf unserem Komposthaufen einfach so eine Schar Wiesenchampignongs gewachsen ist, habe ich die Hoffnung, dass man auch Bovisten dort ansiedeln könnte.


    Letztes Jahr haben wir einen einzigen ovisten gefunden, der aber auch schon zu alt zum essen war und haben ihn mitsamt dem Myzel ausgegraben.
    wir haben ihn dann auf unserer Wiese liebevoll eingegraben (den unteren Teil) und gehofft, dass wir dann in diesem Jahr wenigestens einen Bovisten auf der Wiese haben würden... Aber nix... Ob derBoden nicht geeignet war oder der kalte Winter Schuld daran... ich weiß es nicht.


    Also... Was meint Ihr? Kann ich mit meinem eingetrockneten Pilz noch was reißen????


    Bitte, bitte gebt mir Tipps!!!!!

  • Na klar, das ganze Innere ist ja voller Sporen. Verteil die mal großzügig über einen nährstoffreichen Boden.
    Wenn der Bovist sich dort ansiedeln kann, dauert es sicher nur ein paar Jahre, ehe ein großes Myzel gewachsen ist, das sich dermaßen große Pilze leisten kann...

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:


  • Na klar, das ganze Innere ist ja voller Sporen. Verteil die mal großzügig über einen nährstoffreichen Boden.
    Wenn der Bovist sich dort ansiedeln kann, dauert es sicher nur ein paar Jahre, ehe ein großes Myzel gewachsen ist, das sich dermaßen große Pilze leisten kann...


    Hi Marion,


    Du meinst, es dauert Jahre???? 8|8|8|Jahre??? ;(


    Oh mein Gott... Da bin ich ja alt, bevor ich den ersten Pilz ernten kann.


    Wie ist es denn, wenn man einen Bovisten mitsamt seinem Myzel ausgräbt (Und wie großflächig ist dieses Myzel überhaupt?) und ihn anderswo wieder einsetzt? Ich meine so einen ganzen, dicken Erdklumpen? Könnte ich dan nächstes Jahr bereits Pilze ernten?:P


    Ich habe etliche Tugenden... Aber de Geduld zählt nicht unbedingt dazu...:shy:

  • Es dürfte schwer genug sein, rauszufinden, wo das Mycel genau wächst, es ist ja nicht so, dass der Pilz mittendrin sitzt, sondern vorzugsweise an dessen Rand, damit seine Sporen auf möglichst viel Neuland treffen.
    Och naja, und dann würde ich schätzen, dass du einen Bagger brauchst... mitsamt den entsprechenden Genehmigungen des Landeigentümers natürlich, denn man darf nicht einfach irgendwo hingehen und beliebig Pflanzen ausbuddeln, das gehört zum kleinen Einmaleins des Yamadori-Sammelns (wild gewachsene Bonsai).

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

  • Hallo,


    ich würde pro Pilz ebenfalls mit mehreren Quadratmetern rechnen. Es wurden auch schon Hexenringe beschrieben, die über 100m Durchmesser hatten. Viel Spaß beim Graben...


    Tschechische Mykologen hatten vor ein paar Jahren mal Erfolg, nachdem sie Mycel züchteten und in einer Obstwiese vergruben. Ich glaube, es hat auch ein paar Jahre bis zur Ernte gedauert.
    Näheres hier:
    CM60207.pdf


    Am besten Sporen im gesamten Garten verteilen, vergessen und sich freuen, falls doch mal einer wächst.


    Grüße, Carsten


  • Mensch Carsten... Der Bericht ist ja klasse!


    Ich bin jetzt hochmotiviert und werde mich direkt daran machen, das Experiment hier bei uns zu wiederholen.


    Meine Freundin hat mir versprochen, mir reichlich von Myzelen durchwirkte Erde von meiner ehemaligen, langjährigen Bovisten-Paradies-Wiese zu besorgen... Außerdem habe ich sie gebeten, einige von den Kuhfladen, die dort massig herumliegen, mitzuschicken. Die Pilze scheinen diese zu lieben... Es soll ihnen doch hier an nichts fehlen. :thumbup:


    Und wenn ich vier Jahre warten muss, ist auch egal... von mir aus auch länger... Wenn ich dann, irgendwann mit 70 oder so, meine klägliche Rente bekomme, kann ich mich jedes Jahr eine Zeitlang mit Pilz-Schnitzeln quasi über Wasser halten... ;)


    Nee, mal Spass beiseite... Ich probier das halt einfach mal aus. Wenn es nichts wird, habe ich eben Pech gehabt... Aber vielleicht habe ich ja auch Glück.


    Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten....[hr]


    Es dürfte schwer genug sein, rauszufinden, wo das Mycel genau wächst, es ist ja nicht so, dass der Pilz mittendrin sitzt, sondern vorzugsweise an dessen Rand, damit seine Sporen auf möglichst viel Neuland treffen.
    Och naja, und dann würde ich schätzen, dass du einen Bagger brauchst... mitsamt den entsprechenden Genehmigungen des Landeigentümers natürlich, denn man darf nicht einfach irgendwo hingehen und beliebig Pflanzen ausbuddeln, das gehört zum kleinen Einmaleins des Yamadori-Sammelns (wild gewachsene Bonsai).



    Oha!


    Nee, nen Bagger habe ich nicht... nur nen Spaten. Aber Du hast Recht... Ich hatte nicht bedacht, dass die Fruchtkörper ja eigentlich am Rande des eigentlichen Pilzes wachsen... Guter Hinweis!!!


    Tja... Habe auf meiner ehemaligen Bovisten-wiese riesengroße und auch kleinere Hexenringe gesichtet... Vielleicht lohnt das Graben bei den kleineren Ringen...


    Zur Not habe ich ja noch meinen eingetrockneten "Schatz" im Schuppen liegen.... Möge er seine Sporen bei uns verteilen und den Garten in ein Pilz-Inferno verwandeln.


    Soll ich die soren denn auf der Wiese verteilen oder eher auf dem Kompost? Dort wachsens eit neuestem Champignons... Schlag mich tot... ich weiß nicht, woher die kommen... Waren aufeinmal da... Das ging rasant schnell. Wir haben nie Champignonteile auf den Kompost geschmissen...
    Vielleicht werden die Bovisten auf derart fruchtbarem Boden ja auch schneller wachsen????? Oder??? Was meinste????:/

  • Wo Champignons sind, ist auch ein Champignon-Mycel. Vielleicht wurde/n Champingon Mycel oder Sporen durch das kompostierte Material eingetragen. Die Sporen können ja auch aus Nachbars Garten oder sonstwo her sein.
    Ich glaube nicht, dass die den Bovisten erlauben werden, sich dort anzusiedeln. Beim Ausbringen des Kompostes auf die Beete aber verteilst du das Mycel des Champignons!


    Der Bovist sollte doch genug Sporen enthalten, dass du Wiese und Kompost einsegnen kannst. So wie ich die Sporen einschätze, müssten sie ein leichter Staub sein, vielleicht sollte man sie mit einer Art von Substrat mischen, damit man es besser ausbringen kann. Vielleicht halbtrockne, gesiebte Blumenerde o.ä., an der sie festbappen und nicht vom Wind verweht werden. Je nach Größe des Bovists einen Eimer bis Waschzuber voll. Regen wär vielleicht von Vorteil, der die Sporen gleich in dem Boden wäscht.
    Nur mal so überleg. Vielleicht weiß einer noch was Besseres.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

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  • Wo Champignons sind, ist auch ein Champignon-Mycel. Vielleicht wurde/n Champingon Mycel oder Sporen durch das kompostierte Material eingetragen. Die Sporen können ja auch aus Nachbars Garten oder sonstwo her sein.
    Ich glaube nicht, dass die den Bovisten erlauben werden, sich dort anzusiedeln. Beim Ausbringen des Kompostes auf die Beete aber verteilst du das Mycel des Champignons!


    Der Bovist sollte doch genug Sporen enthalten, dass du Wiese und Kompost einsegnen kannst. So wie ich die Sporen einschätze, müssten sie ein leichter Staub sein, vielleicht sollte man sie mit einer Art von Substrat mischen, damit man es besser ausbringen kann. Vielleicht halbtrockne, gesiebte Blumenerde o.ä., an der sie festbappen und nicht vom Wind verweht werden. Je nach Größe des Bovists einen Eimer bis Waschzuber voll. Regen wär vielleicht von Vorteil, der die Sporen gleich in dem Boden wäscht.
    Nur mal so überleg. Vielleicht weiß einer noch was Besseres.


    Hallo Marion,
    wir haben nochmal überlegt und uns ist eingefallen, dass wir vor Monaten mal frische Champignons aus dem Aldi gegessen haben... weiße und so bräunliche. Alles, was wir abgeschnitten haben, ist auf dem Kompost gelandet. Können so die Pilze dort entstanden sein? Es sind solche mit bräunlichem Hut.
    Wir werden den Kompost erstmal nicht verteilen, sondern noch eine Weile so liegen lassen... Wir haben gaaaaanz viel davon... Können die Bovisten also am anderen Ende (20 Meter von den Champignons entfernt) ansiedeln. Ich mache nachher mal ein Foto von unserem eingetrockneten Schätzchen. Hoffentlich ist der überhaupt schon zeugungsfähig (blöde Formulierung... ich weiß) :shy:

  • Doch, ich denke, die Aldi-Pilze werden die "Eltern" sein. Fotos davon wären natürlich nicht schlecht, damit man sie besser bestimmen kann (wobei die Leute im Forum sich natürlich davon distanzieren möchten, jemandem eine Essensfreigabe zu erteilen, das sollte lieber ein Kenner vor Ort).


    Wenn der Bovist von innen locker staubig ist, sollte er schon "zeugungsfähig" sein. Das wäre ja auch ein Grund für den Vorbesitzer, ihn fallen zu lassen.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
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  • Doch, ich denke, die Aldi-Pilze werden die "Eltern" sein. Fotos davon wären natürlich nicht schlecht, damit man sie besser bestimmen kann


    neue-champignons-im-garten-hurrah-t-6716.html


    Hier sind Bilder von meinen Champignons[hr]


    Wenn der Bovist von innen locker staubig ist, sollte er schon "zeugungsfähig" sein. Das wäre ja auch ein Grund für den Vorbesitzer, ihn fallen zu lassen.


    Und hier ist ein Bild von meinem Bovisten. Er ist in mehrere Teile zerfallen.
    Wir haben ihn immer noch in einem Eimer im Schuppen stehen, da wir uns noch nicht schlüssig sind, wo und wie wir ihn in den Kompost einbringen wollen/sollen...


    :/

  • Wenn die braune Masse trocken ist, würde ich sie zerkleinern und zu Pulver verarbeiten. Das kann man dann irgendwo einarbeiten, vor einem Regen im Garten verteilen oder ab und zu mal ne handvoll in die Gießkanne geben, Wasser dazu, umrühren und gießen. Die Menge sollte jedenfalls für viele Gärten ausreichen.


    Gruß, Carsten

  • Das Thema finde ich sehr intressant.


    Ich habe vorhin bei einer Stippvisite bei einem kleinen Mirabellenbäumchen in der Nähe, bei dem ich die Reife der Früchte prüfte um sie mir einzuheimsen, ein paar ca 8 cm große, weiße Boviste enddeckt. Euer Thema animiert mich zu der Überlegung etwas von dem Myzel in einen Blumentopf zu buddeln und ihn auf die Fensterbank zu stellen ;)


    Gitte, Ich würde einfach etwas von dem Kompost an einer anderen Gartenstellen deponieren und dann etwas von dem Bovist auf den Kompost und die anderen Beete, etwas einarbeiten.


    Diese Boviste sind jetzt meine ersten offiziellen Pilzfunde die ich mir ohne Angst mich zu vergiften einverleiben werde :) Ich habe auch eine Reihe uralter Steinis gefunden , direkt vor der Haustür .... die waren teilweise schon grün <X Die hätte ich mal einige Tage eher enddecken sollen .


    8| Wie ist das eigentlich mit dem Myzel, bringt es öfters Fruchtkörper , so wie manche Tomaten oder kann man nur einmal im Jahr ernten ?oder gibt es da auch Unterschiede in den Arte? Toll wäre es doch wenn man ernten könnte und dann sofort welche nachwachsen würden.

  • Euer Thema animiert mich zu der Überlegung etwas von dem Myzel in einen Blumentopf zu buddeln und ihn auf die Fensterbank zu stellen ;)


    Ich wäre mir nicht so sicher, ob die Fensterbank geeignet ist, zumindest nicht von innen.
    Bonsai beispielsweise brauchen ihre Heimat-Bedingungen, sonst gehen sie über kurz oder lang ein. Eine Eiche oder Linde braucht ihre Winter, Äpfel brauchen gar Frost für eine reiche Blüte. In der Wohnung aber ist es durchgehend warm, während der Heizperiode zudem auch noch trocken. Da kriegen die Bäume keine Ruhephase.
    Die "Bonsai", die man in Einkaufscentern und Baumärkten nachgeschmissen kriegt, sind dagegen zumeist tropische Pflanzen, die unsere Wohnungsbedingungen abkönnen, die sind wiederum nur bedingt für draussen geeignet.


    Du kannst es natürlich mal versuchen, ob der Bovist das abkann.


    8| Wie ist das eigentlich mit dem Myzel, bringt es öfters Fruchtkörper , so wie manche Tomaten oder kann man nur einmal im Jahr ernten ?


    Ausprobieren.
    Die Sache ist: von nichts kommt nichts; das Myzel muss das Material für die Boviste auch zur Verfügung gestellt kriegen. Möglicherweise sind jahrelange Forschungen und Experimente erforderlich, ehe man raus hat, mit welchem Dünger man einen Bovist im Blumentopf so zufüttern kann, das er alles hat, was er braucht.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

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  • Wir beabsichtigen jetzt, in der Mitte unserer wiese etwas Boden auszuheben, Kompost einzufüllen, den getrockneten Bovisten einzuarbeiten und das Ganze durch einen darübergestülpten Gitterkorb vor dem Zugriff unserer Hunde zu schützen. Mal sehen, was sich dann im nächsten Jahr da tut.


    Ob das mit dem Blumentopf auf der Fensterbank funktionieren wird, halte ich auch für fraglich... Aber man soll ja nichts unversucht lassen.

  • Ich hab rein Spasseshalber und aus grosser Wissbegierde mal etwas von dem unteren Rest des Pilzes draussen in die Balkonkästen gelegt .


    wahrscheinlich habt Ihr recht und es ist nicht so infantil einfach , aber :Versuch macht kluch :cool: Die Sache mit dem Kompost war ja für euch eine Überraschung, umso grösser die Überraschung wenn da tatsächlich was in dem Balkonkasten wachsen würde.;)
    ich hoffe das es bei euch klappt und Ihr eine zufiedenstellende Ernte habt !

  • 8|Bäume essen Pilze ? :D Au mann , ich mag mein neues Hobby, es ist tiefgehender als ich vermuten konnte .



    Hier regnets grad , die Pilzchancen erhöhen sich grad um 50 % ;)


  • Du bekochst deine Kinder und nährst sie also, aber sie fressen dich nicht :)
    Bäume und ihre Pilze versorgen einander mit Wasser, Spurenelementen und Zucker. Im Guten! Beide haben was davon.


    Ach so!


    Ich dachte immer, die Pilze säßen nur auf morschen Bäumen und würden diese zersetzen. Da wo ich füher wohnte, stand mal ein riesiger, uralter Kastanienbaum im Garten... herrlich. Ich habe ihn sehr geliebt. Aber er musste gefällt werden, weil der Pilz drinne war....
    Das war bestimmt eine andere Art von Pilz, oder?

  • Hallo zusammen!


    Heute ist mein Glückstag!!!! :thumbup:


    Habe massig Bovisten gefunden. 8|


    Einige haben wir mit jede Menge Erde (und Myzel) dran ausgegraben (gaaaanz vorsichtig) und sie genau so in unserem Kompost eingesetzt. Jetzt stehen sie da in unserem Garten... welch eine Pracht!!! :sun:


    Meint Ihr, die Myzele wachsen da schön weiter? Vielleicht haben wir ja nächstes Jahr schon Bovisten im Kompost !?!?!


    Drei Stück haben wir jedoch zum sofortigen Verzehr an uns genommen... :plate: Die brate ich uns gleich... Oh, wie lecker!!! :P


  • Einen Versuch ist es immer wert! Toller Fang!


    A propos Fang: ich hab mich grad schön amüsiert, als ich die Pilze in den Käfigen sah - aber du hattest ja deinen Hund erwähnt.


    Ja richtig... Wir haben zwei reizende Pudeldamen, die sehr verspielt sind und unsere stattlichen Pilze sicherlich für Fußbälle halten würden... :evil:


    Ich habe mir allerdings überlegt, ob ich die beiden nicht zu Bovisten-Such-Hunden ausbilden soll... Die haben doch gute Nasen... Und klug sind sie auch... Das würde die Suche enorm erleichtern... Man geht Gassi, schickt die Hunde ins Gestrüpp und sagt "Such Pilzi-Pilzi!"... ;)